American photographer Steve McCurry (b.1950) is universally recognized as one of today's finest image-makers and has won many of photography's top awards. This accessible monograph reviews the complete spectrum of his work from documentary photographs of conflict in Afghanistan to memorable images of Buddhist temples in Southeast Asia, in which he captures the essence of human experience
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 22.11.2005Er war schon überall, am liebsten in Asien. Als langjähriger Mitarbeiter des „National Geographic Magazine” und Mitglied der Fotoagentur Magnum reiste Steve McCurry durch Indien, Kambodscha, Kuwait oder Irak. Legendär ist sein Bild eines afghanischen Mädchens mit grünen Augen, das er 1983 in einem pakistanischen Flüchtlingscamp porträtierte, über die Jahre bekam es den Beinamen der „neuen Mona Lisa”. Ob am Bahnhof von Delhi oder in einem der Krisengebiete dieser Welt - McCurry gelingt es immer wieder, mit seinen Fotos eine Geschichte anzudeuten. Anthony Bannon gibt in dem Bändchen „Steve McCurry” (Phaidon, Berlin 2005. 128 S., 24,95 Euro) einen Überblick über die Arbeit des Fotografen.
knb/Focus
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
knb/Focus
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH