"Stichjahr 1912" untersucht die schöpferischen Querverbindungen in den europäischen Künsten am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Ziel der Untersuchung ist die von der Forschung immer wieder getrennte Einheit der künstlerischen Tätigkeiten wieder zusammenzufügen und als Einheit verständlich zu machen. Es gilt das ursprüngliche Netzwerk zwischen Musik, Malerei und den anderen Künsten enger zu ziehen.