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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den Methoden der empirischen Forschung gehören u.a. die Stichproben(SP). Zunächst sind als Voraussetzung für das Verständnis der Problematik derStichproben einige Grundbegriffe notwendig, die im folgenden kurz erläutertwerden. Nun ergibt sich aber die Frage, was unter "Stichproben" verstandenwird, unter welchen Voraussetzungen sie angewandt werden und welche Artenes gibt. Darauf wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den Methoden der empirischen Forschung gehören u.a. die Stichproben(SP). Zunächst sind als Voraussetzung für das Verständnis der Problematik derStichproben einige Grundbegriffe notwendig, die im folgenden kurz erläutertwerden. Nun ergibt sich aber die Frage, was unter "Stichproben" verstandenwird, unter welchen Voraussetzungen sie angewandt werden und welche Artenes gibt. Darauf wird im folgenden eingegangen. Zunächst also ein paar allgemeine Fakten und wichtige Grundbegriffe zumVerständnis der Problematik der Stichproben.Der wichtigste Grundbegriff ist die Grundgesamtheit (GGH). Unter ihr wirddie Definition bzw. Bestimmung einer Menge von Objekten verstanden, für diedie Untersuchungsergebnisse gelten sollen (Schnell / Hill / Esser, S. 279).Dabei wird die definierte Menge von Objekten auch Population genannt(Diekmann, S. 327). Das bedeutet, dass einerseits die Aussagen einerUntersuchung nur für die Objekte einer, also der untersuchtenGrundgesamtheit gelten und andererseits kann daher über all die Elementenichts ausgesagt werden, die nicht zur Grundgesamtheit gehören (Schnell / Hill/ Esser, S. 280). Weitere Definitionsmerkmale der Grundgesamtheit sind, dasserstens die Anzahl der Elemente der Grundgesamtheit als Umfang dieserGrundgesamtheit mit "N" bezeichnet wird (Roth, S. 205), zweitens dieGrundgesamtheit veränderlich ist (a.a.O.), weil sich die Menge der Objekte, fürdie die Definitionsmerkmale zutreffen, sich ständig wandeln (Schnell / Hill /Esser, S. 281) und drittens ist zur Durchführung einer empirischenUntersuchung eine möglichst genaue Definition der Grundgesamtheit dringenderforderlich (Kaase, S. 16; Schnell / Hill / Esser, S. 281).Ebenfalls von Bedeutung im Zusammenhang mit Stichproben ist dieUnterscheidung von Untersuchungsgesamtheit und Erhebungsgesamtheit(Kaase, S. 16). [...]