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In der Literatur zu Familienunternehmen sind zahlreiche Abhandlungen darüber zu finden, wie typische Konfliktsituationen im Schnittfeld zwischen Familie, Unternehmen und Gesellschaftern verhindert werden können. Der Autor dieser Schrift greift diese Fragestellung auf und untersucht, ob mit der unternehmensverbundenen Stiftung die für Familienunternehmen typischen Konflikte beseitigt werden können oder ob sie verstärkt, unverändert oder abgeschwächt weiter bestehen bzw. ob sie verlagert werden. In diesem Band zeigt der Autor zunächst die kritischen Schnittstellen zwischen Familie, Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
In der Literatur zu Familienunternehmen sind zahlreiche Abhandlungen darüber zu finden, wie typische Konfliktsituationen im Schnittfeld zwischen Familie, Unternehmen und Gesellschaftern verhindert werden können. Der Autor dieser Schrift greift diese Fragestellung auf und untersucht, ob mit der unternehmensverbundenen Stiftung die für Familienunternehmen typischen Konflikte beseitigt werden können oder ob sie verstärkt, unverändert oder abgeschwächt weiter bestehen bzw. ob sie verlagert werden. In diesem Band zeigt der Autor zunächst die kritischen Schnittstellen zwischen Familie, Unternehmen und Gesellschaftern auf und beschreibt an den Stiftungsformen der gemeinnützigen Stiftung, der Familienstiftung und der Stiftung & Co. KG deren Vor- und Nachteile.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Tilman Hepperle hat von 2000 bis 2004 an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg studiert und als Diplom-Verwaltungswirt abgeschlossen. Im Anschluss studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke. Dieses Studium schloss er im Jahr 2010 als Diplom-Ökonom ab. Während seines Studiums beschäftigte er sich u. a. mit den Besonderheiten von Familienunternehmen und gehörte dem Organisationsteam des XI. Kongresses für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke an. Seit seinem Studienabschluss arbeitet er beim ¿International Institute for Family Enterprises¿, einer internationalen Einheit des Wittener Instituts für Familienunternehmen, das den Austausch von deutschen und arabischen Familienunternehmen verfolgt.