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Anton Fuchs ringt mit der Sprache, mit Formulierungen, mit eben diesen Grenzen, die die Sprache unserer Welt zieht. Dabei vermeidet er die Vereinfachung, das plakative Schwarz-Weiß. Sprache und Schreiben sind ihm unabdingbares Mittel des Sich-Mitteilens, von möglicher Kommunikation. Er hat Ehrfurcht vor der Sprache, Ehrfurcht vor der Welt: "Ich werde nicht davon ablassen, unsere Welt zu zeigen, wie sie sit: ohne Erbarmen, hemmungslos, dumm und vergeßlich, geschlagen von der Geißel des Besitztriebs; und doch voll Duft und Sehnsucht, Wärme, Mut; in jedem Augenblick durchaus vergänglich und dennoch jung und grün und unzerstörbar."…mehr

Produktbeschreibung
Anton Fuchs ringt mit der Sprache, mit Formulierungen, mit eben diesen Grenzen, die die Sprache unserer Welt zieht. Dabei vermeidet er die Vereinfachung, das plakative Schwarz-Weiß. Sprache und Schreiben sind ihm unabdingbares Mittel des Sich-Mitteilens, von möglicher Kommunikation. Er hat Ehrfurcht vor der Sprache, Ehrfurcht vor der Welt: "Ich werde nicht davon ablassen, unsere Welt zu zeigen, wie sie sit: ohne Erbarmen, hemmungslos, dumm und vergeßlich, geschlagen von der Geißel des Besitztriebs; und doch voll Duft und Sehnsucht, Wärme, Mut; in jedem Augenblick durchaus vergänglich und dennoch jung und grün und unzerstörbar."