"Schreibers "Stille Rebellen" ist ein Denkmal für drei außergewöhnliche
junge Männer: für Youra Livchitz, für Jean Franklemon und für Robert
Maistriau, die so selbstlos und mutig handelten wie die Geschwister Scholl
in Deutschland. Dies ist ein aufrüttelndes Buch, ein Ereignis." Deutsche
Welle
"Dokumente aus belgischen und deutschen Archiven, Prozeßakten, Nachlässe,
Interviews mit Zeitzeugen und ausgewählte Monographien lieferten die
Grundlage für dieses lesenswerte und gut lesbare Buch." FAZ
"Das brillant im Stil einer Reportage geschriebene Buch enthält mehr als
die Schilderung des Überfalls auf den Zug. Bewegend ist die Geschichte der
"stillen Rebellen" aber vor allem, weil es Marion Schreiber gelungen ist,
die Menschen einfühlsam zu beschreiben, die damals ihre Menschlichkeit
bewahrt haben."
Stuttgarter Zeitung
"In dieser packend erzählten Geschichte um eine Gruppe junger Leute, die sich der NS-Barbarei widersetzten, kann man viel über Mut, Zivilcourage und den aufrechten Gang erfahren. Deshalb gehört das Buch in viele junge Hände." Die Zeit
"Ob Sie Geschichte lieben oder Krimis, ob sie eine Familiensage bevorzugen oder einen dokumentarischen Bericht - dieses Buch ist auf jeden Fall richtig. ...
Marion Schreiber hat sich für das Politische und das Private interessiert, für die große Weltgeschichte und für den Alltag, für die Ausführungsbestimmungen zur Lösung der Judenfrage und für das Wetter. Ihr ist ein Buch gelungen, durch das wir Zeitgeschichte mit dem Kopf und mit dem Herzen und im Zusammenhang lernen. ... Machen Sie Platz in Ihrem Bücherregal, dieses Buch dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen." WDR
junge Männer: für Youra Livchitz, für Jean Franklemon und für Robert
Maistriau, die so selbstlos und mutig handelten wie die Geschwister Scholl
in Deutschland. Dies ist ein aufrüttelndes Buch, ein Ereignis." Deutsche
Welle
"Dokumente aus belgischen und deutschen Archiven, Prozeßakten, Nachlässe,
Interviews mit Zeitzeugen und ausgewählte Monographien lieferten die
Grundlage für dieses lesenswerte und gut lesbare Buch." FAZ
"Das brillant im Stil einer Reportage geschriebene Buch enthält mehr als
die Schilderung des Überfalls auf den Zug. Bewegend ist die Geschichte der
"stillen Rebellen" aber vor allem, weil es Marion Schreiber gelungen ist,
die Menschen einfühlsam zu beschreiben, die damals ihre Menschlichkeit
bewahrt haben."
Stuttgarter Zeitung
"In dieser packend erzählten Geschichte um eine Gruppe junger Leute, die sich der NS-Barbarei widersetzten, kann man viel über Mut, Zivilcourage und den aufrechten Gang erfahren. Deshalb gehört das Buch in viele junge Hände." Die Zeit
"Ob Sie Geschichte lieben oder Krimis, ob sie eine Familiensage bevorzugen oder einen dokumentarischen Bericht - dieses Buch ist auf jeden Fall richtig. ...
Marion Schreiber hat sich für das Politische und das Private interessiert, für die große Weltgeschichte und für den Alltag, für die Ausführungsbestimmungen zur Lösung der Judenfrage und für das Wetter. Ihr ist ein Buch gelungen, durch das wir Zeitgeschichte mit dem Kopf und mit dem Herzen und im Zusammenhang lernen. ... Machen Sie Platz in Ihrem Bücherregal, dieses Buch dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen." WDR