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In «Stille Reserven» treffen Werke aus zwei Sammlungen aufeinander: Bilder aus der Kollektion des Basler Künstlers Peter Suter - sie stammen in der Hauptsache von Schweizer Malerinnen und Malern aus den ersten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts - werden gemeinsam gezeigt mit Werken des Aargauer Kunsthaus Aarau: Eine künstlerisch motivierte Privatsammlung begegnet einer kunsthistorisch konzipierten öffentlichen Museumssammlung. Arbeiten von Künstlern, die einem breiteren Publikum heute kaum bekannt sind, die ursprünglich weder die populäre Wertschätzung genossen noch den gängigen…mehr

Produktbeschreibung
In «Stille Reserven» treffen Werke aus zwei Sammlungen aufeinander: Bilder aus der Kollektion des Basler Künstlers Peter Suter - sie stammen in der Hauptsache von Schweizer Malerinnen und Malern aus den ersten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts - werden gemeinsam gezeigt mit Werken des Aargauer Kunsthaus Aarau: Eine künstlerisch motivierte Privatsammlung begegnet einer kunsthistorisch konzipierten öffentlichen Museumssammlung. Arbeiten von Künstlern, die einem breiteren Publikum heute kaum bekannt sind, die ursprünglich weder die populäre Wertschätzung genossen noch den gängigen Mainstreamtendenzen entsprachen, sind hier in dichten Reihen neben bekannten Werken anerkannter und namhafter Künstler zu sehen.Die thematisch gegliederte Zusammenstellung dieses Katalogs ordnet neu. Er entspricht gerade nicht den klassischen kunsthistorischen Präsentationsgewohnheiten, sondern versucht das Sehen, Erleben und Beschreiben von Kunst zu befreien. Die ungewohnten Bildkonstellationen wollenso den Betrachtenden ein neues Bildverständnis ermöglichen - nicht zuletzt auch der bekannten Werke. Ein Gespräch zwischen dem Philosophen Hans Ulrich Reck und dem Künstler und Sammler Peter Suter reflektiert diese Mechanismen.
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