"Stille Stürme" erzählt von Emotionen, die man lieber nicht fühlen möchte. Von Gedanken, die man selber nicht mehr hören kann und will. Von Situationen, die maßgeblich beeinflusst, teilweise auch traumatisiert haben. "Stille Stürme" erzählt von meinem Leben. Von der Borderline Persönlichkeitsstörung. Von einer Kindheit, die durch Gewalt geprägt war. Von Dingen, mit denen ich mich alleine fühle, auch wenn ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Dieses Buch könnte man als eine Art Befreiuungsschlag auffassen. Ich versuche hiermit alles los zu lassen. Die ganzen negativen Dinge, die mich täglich begleiten. Die schlechten Gefühle, die mein tiefstes Inneres vergiften und alle Ecken mit eisiger Kälte füllen und die Gedanken, die mir immer wieder zeigen, dass ich mein schlimmster Feind bin.