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Die wegweisenden frühen Erzählungen des Büchner-Preisträgers Martin Mosebach. Martin Mosebachs frühe Erzählungen stecken voller subtiler Überraschungen; ihr Motiv ist die Erinnerung. Ein Italien der Phantasie mischt sich mit Bildern jüngerer deutscher Vergangenheit; beunruhigende, komische und tragische Gestalten reichen sich auf den Seiten dieses Bandes die Hände zu einer langen Kette. Martin Mosebach schreibt voller Liebe zum Detail, voller Sinnlichkeit, die jeden Schauplatz in seiner Eigenart und Farbe abbildet. Federleicht-virtuose Literatur voller Weisheit und Witz.

Produktbeschreibung
Die wegweisenden frühen Erzählungen des Büchner-Preisträgers Martin Mosebach.
Martin Mosebachs frühe Erzählungen stecken voller subtiler Überraschungen; ihr Motiv ist die Erinnerung. Ein Italien der Phantasie mischt sich mit Bildern jüngerer deutscher Vergangenheit; beunruhigende, komische und tragische Gestalten reichen sich auf den Seiten dieses Bandes die Hände zu einer langen Kette. Martin Mosebach schreibt voller Liebe zum Detail, voller Sinnlichkeit, die jeden Schauplatz in seiner Eigenart und Farbe abbildet. Federleicht-virtuose Literatur voller Weisheit und Witz.

Autorenporträt
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, über religiöse, historische und politische Themen. Dafür hat er zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, etwa den Heinrich-von-Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lebt in Frankfurt am Main.
Rezensionen
Martin Mosebach ist ein genuiner Erzähler und ein Essayist von ungewöhnlicher stilistischer und intellektueller Brillanz. Hubert Spiegel FAZ.NET