Trittin zeigt, dass es auch anders geht
Die meisten Deutschen wollen mehr Gerechtigkeit, mehr Klimaschutz, mehr Bildung. Sie finden zu viel Ungleichheit schlecht, halten die Verteilung des Wohlstandes für ungerecht und stehen einem ungezügelten Markt kritisch gegenüber. Sie finden, dass Wachstum
nicht alles ist, und halten den modernen Finanzmarkt für ein großes Übel. Am Wahltag aber wählt die…mehrTrittin zeigt, dass es auch anders geht
Die meisten Deutschen wollen mehr Gerechtigkeit, mehr Klimaschutz, mehr Bildung. Sie finden zu viel Ungleichheit schlecht, halten die Verteilung des Wohlstandes für ungerecht und stehen einem ungezügelten Markt kritisch gegenüber. Sie finden, dass Wachstum nicht alles ist, und halten den modernen Finanzmarkt für ein großes Übel. Am Wahltag aber wählt die Mehrheit rechts, obwohl sie links bekennt – nicht nur in Deutschland.
Das Ergebnis ist »Stillstand made in Germany«: ein Land, in dem sich nichts verbessert. Die Gesellschaft bleibt tief gespalten, der Klimaschutz wird blockiert, Deutschland investiert nicht in die Zukunft und lebt von der Substanz. Warum schlägt sich der Veränderungswille nicht im politischen Handeln nieder? Warum siegen die kurzfristigen über die langfristigen Interessen?
Jürgen Trittin stellt sich diesen Fragen und zeigt, dass es auch anders geht.
Jürgen Trittin, geboren 1954, ist Abgeordneter der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Er hat Sozialwissenschaften in Göttingen studiert. Nach dem Abschluss arbeitete der Diplom-Sozialwirt als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Pressesprecher und freier Journalist. Seit 1980 ist er Mitglied der Grünen. Von 1998 bis 2005 war er Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Von 2009 bis 2013 war er Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN. Trittin ist verheiratet und hat Tochter und Enkelin.
www.trittin.de