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Eray kämpft neuerdings mit einem schier unbändigen Zorn, wodurch seine Boxerkarriere und Beziehung zu seinem Onkel zu zerbrechen droht. Er war gerade im Begriff, einer der nächsten Boxtalente zu werden. Doch während seines wichtigsten Kampfes sollte alles anders kommen. Eray verliert den Kampf und bricht urplötzlich seine Karriere ab. Ein undefinierbarer Zorn nimmt seinen Körper und seine Psyche allmählich ein und lässt ihn vom Weg abkommen.Erinnerungen der Vergangenheit holen ihn ein und verfremden seine Wahrnehmung. Während wir immer mehr in die Tiefen seiner Psyche vordringen, erleben wir,…mehr

Produktbeschreibung
Eray kämpft neuerdings mit einem schier unbändigen Zorn, wodurch seine Boxerkarriere und Beziehung zu seinem Onkel zu zerbrechen droht. Er war gerade im Begriff, einer der nächsten Boxtalente zu werden. Doch während seines wichtigsten Kampfes sollte alles anders kommen. Eray verliert den Kampf und bricht urplötzlich seine Karriere ab. Ein undefinierbarer Zorn nimmt seinen Körper und seine Psyche allmählich ein und lässt ihn vom Weg abkommen.Erinnerungen der Vergangenheit holen ihn ein und verfremden seine Wahrnehmung. Während wir immer mehr in die Tiefen seiner Psyche vordringen, erleben wir, wie Eray sich seinen Erinnerungen stellen muss.»Was währt, wenn nicht die Erinnerungen? Sie sind unsere Geschichte.«
Autorenporträt
Samet, 26 Jahre alt, ist ein Regisseur und Drehbuchautor mit türkischen Wurzeln. Aufgewachsen in einem kleinen Ort in der Nähe von Hanau, fand Samet seine Stimme in der Kunst des Filmschaffens. Schon in jungen Jahren zeigte er eine tiefe Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten und begann, an Kurzfilmen zu arbeiten und sich im Jugendtheater zu engagieren. Nach dem Abitur zog er nach Köln, um Filmregie zu studieren, und setzte seine Karriere anschließend in Berlin fort, wo er als Drehbuchautor und Regisseur tätig ist. Als deutsch-türkischer Filmschaffender ist es Samet ein wichtiges Anliegen, gesellschaftliche Diskussionen über Integration und Identität anzustoßen. Durch seine Arbeit möchte er zur Verständigung und zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft beitragen.