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Dorothea Pachale untersucht erstmals die Beziehung zwischen einer Sprechstimmbildung, die sich an eine breite Zielgruppe richtet, und den Praktiken des Theaters. Mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum analysiert sie die auf die Stimme und das Sprechen ausgerichteten Techniken der Körperformung sowie die ökonomische und normative Ausrichtung einer Sprechstimmbildung 'für alle'. Die kulturwissenschaftlich orientierte theaterwissenschaftliche Untersuchung, die sich an der Schnittstelle von theater- und sprechwissenschaftlichen sowie pädagogischen Fragestellungen bewegt, legt auch die Rolle der…mehr

Produktbeschreibung
Dorothea Pachale untersucht erstmals die Beziehung zwischen einer Sprechstimmbildung, die sich an eine breite Zielgruppe richtet, und den Praktiken des Theaters. Mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum analysiert sie die auf die Stimme und das Sprechen ausgerichteten Techniken der Körperformung sowie die ökonomische und normative Ausrichtung einer Sprechstimmbildung 'für alle'. Die kulturwissenschaftlich orientierte theaterwissenschaftliche Untersuchung, die sich an der Schnittstelle von theater- und sprechwissenschaftlichen sowie pädagogischen Fragestellungen bewegt, legt auch die Rolle der institutionellen Einbindung, die sich in den Verschiebungen und Überlagerungen von Disziplinar- und Performancegesellschaft zeigt, offen.
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Autorenporträt
Pachale, DorotheaDorothea Pachale (Dr.) ist Theaterwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Rezensionen
»Die Publikation regt dazu an, das eigene Normverständnis und Methodenkonzepte kritisch zu reflektieren.« Sieglinde Eberhart, Schultheater, 39 (2019) »Eine hochinteressante Analyse, über eine Technik aus der Theaterumgebung und -praxis, die im Laufe der fortschreitenden Gesellschaftsentwicklung in weiten Kreisen Interesse findet und als Technik der persönlichen Optimierung im gesellschaftlichen Umfeld übernommen wird und in weiten Bereichen Anwendung findet.« Peter Dahms, OpernInfo Berlin, 23.12.2018