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Menschen, die zur Ausübung ihres Berufes auf ihre Stimme angewiesen sind, werden in ihrer Berufstätigkeit und in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt, wenn sie sich auf ihre Stimme nicht mehr verlassen können. Ist durch dauerhaften Fehlgebrauch der Stimme eine funktionelle oder organische Dysphonie entstanden, wird neben ärztlicher Behandlung auch eine Stimmtherapie notwendig. Laut Experteneinschätzung müssen angehende Berufssprecher ihre Stimme trainieren, um einem Fehlgebrauch vorzubeugen und den Umgang mit der eigenen Stimme zu schulen. Eingebettet in das hochspannende Thema Neue…mehr

Produktbeschreibung
Menschen, die zur Ausübung ihres Berufes auf ihre Stimme angewiesen sind, werden in ihrer Berufstätigkeit und in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt, wenn sie sich auf ihre Stimme nicht mehr verlassen können.
Ist durch dauerhaften Fehlgebrauch der Stimme eine funktionelle oder organische Dysphonie entstanden, wird neben ärztlicher Behandlung auch eine Stimmtherapie notwendig. Laut Experteneinschätzung müssen angehende Berufssprecher ihre Stimme trainieren, um einem Fehlgebrauch vorzubeugen und den Umgang mit der eigenen Stimme zu schulen.
Eingebettet in das hochspannende Thema Neue Handlungsfelder in der Logopädie sollen in der vorliegenden Untersuchung zwei Hypothesen überprüft werden: Die erste Hypothese (H1) lautet Prävention von Stimmstörungen bei Berufssprechern ist in Form eines Gruppentrainings durchführbar. Die zweite Hypothese (H2) bezieht sich auf die Aussage Das Stimmtraining bewirkt eine stimmliche Verbesserung für die Teilnehmer.
Um die beiden Hypothesen H1 und H2 zu überprüfen, kommen subjektive und objektive Messmethoden zur Anwendung. Das Projekt wird in einer Kleingruppe durchgeführt. Erstmalig findet der situationsspezifische Ansatz Anwendung. Als Nebenschauplatz soll dieses Konzept erprobt werden, um zukünftig Berufssprechern direkt und effizient zu einer belastbaren Stimme zu verhelfen.