Die Flötenliteratur wäre nicht so umfangreich, gäbe es nicht so fruchtbare Komponisten wie Wilhelm Popp, der das Repertoire seinerzeit um über 500 Werke bereichert hat. Seine Kompositionen bewegen sich deutlich im "heiteren" Bereich. Die in Gang gekommene Popp-Renaissance wird damit von einem der Hauptverleger Popps wirkungsvoll unterstützt.Schwierigkeitsgrad: 3
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