Theodor Fontane: Stine Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Fontane arbeitet bereits seit 1881 an dem kurzen Roman, der vorab 1889 in der Zeitschrift »Deutschland« in Fortsetzung gedruckt wird. Die erste Buchausgabe erscheint im gerade gegründeten Verlag seines Sohnes Friedrich im April 1890 in Berlin. Bei einem Besuch in der Wohnung ihrer Schwester, der Witwe Pittelkow, lernt die Näherin Stine Rehbein den jungen Grafen Waldemar kennen. Die beiden verlieben sich und Waldemar wirbt vergeblich um Unterstützung für seine Absicht, Stine trotz des Standeskonfliktes zu heiraten. Die Witwe hat einen Plan, die Verbindung zu vereiteln, doch Waldemar macht Stine einen Antrag. Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden 1881 und 1887/88, Erstdruck in: Deutschland (Glogau), Januar-März 1890. Textgrundlage ist die Ausgabe: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Band 5, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Rechtschreibung und Zeichensetzung wurden behutsam modernisiert. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Adolphe William Bouguereau, Blonde Frau, 1877. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
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