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Der vom Leben gezeichnete und kränkliche adelige Waldemar Haldern verliebt sich in die kleinbürgerliche Ernestine Rehbein, die sich aber aufgrund moralischer Bedenken nicht auf eine Heirat einlassen möchte. Doch ihre Entscheidung hat Konsequenzen Theodor Fontane (1819-1898) porträtiert die scheinbar unüberwindbaren Standesgrenzen des 19. Jahrhunderts und die sich ankündigenden gesellschaftlichen Umbrüche.

Produktbeschreibung
Der vom Leben gezeichnete und kränkliche adelige Waldemar Haldern verliebt sich in die kleinbürgerliche Ernestine Rehbein, die sich aber aufgrund moralischer Bedenken nicht auf eine Heirat einlassen möchte. Doch ihre Entscheidung hat Konsequenzen
Theodor Fontane (1819-1898) porträtiert die scheinbar unüberwindbaren Standesgrenzen des 19. Jahrhunderts und die sich ankündigenden gesellschaftlichen Umbrüche.
Autorenporträt
Theodor Fontane (1819-98) ist der bedeutendste Erzähler des literarischen Realismus. Der gelernte Apotheker machte mit 30 Jahren das Schreiben zum Beruf, zunächst als Journalist und Theaterkritiker. Erst spät begann er erfolgreich Romane und Erzählungen zu schreiben. Seine Romane und Novellen, die vielfach verfilmt wurden, zählen zu den meistgelesenen Klassikern des 19. Jahrhunderts.