Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 20,00 €
  • Broschiertes Buch

Nach dem "Protocollum Contubernii" mit den Visitationsberichten der Hauptburse der Heidelberger Universität (erschienen 2000) legt Dr. Gerhard Merkel, Studiendirektor a.D., eine weitere Quellensammlung vor. Sie widmet sich den Heidelberger Stipendienstiftungen und Stipendiaten vom Ausgang des Mittelalters bis zur Schwelle des Dreißigjährigen Krieges. Damit wird ein wichtiges Textcorpus zur Universitätsgeschichte in systematischer Sammlung der ganzen Überlieferung erschlossen, das über Heidelberg hinaus von Bedeutung sein wird. In der Zeit zwischen 1497 und 1616 sind 49 Stipendienstiftungen…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Nach dem "Protocollum Contubernii" mit den Visitationsberichten der Hauptburse der Heidelberger Universität (erschienen 2000) legt Dr. Gerhard Merkel, Studiendirektor a.D., eine weitere Quellensammlung vor. Sie widmet sich den Heidelberger Stipendienstiftungen und Stipendiaten vom Ausgang des Mittelalters bis zur Schwelle des Dreißigjährigen Krieges. Damit wird ein wichtiges Textcorpus zur Universitätsgeschichte in systematischer Sammlung der ganzen Überlieferung erschlossen, das über Heidelberg hinaus von Bedeutung sein wird. In der Zeit zwischen 1497 und 1616 sind 49 Stipendienstiftungen bezeugt; dazu kommen sieben weitere Stiftungen, die nicht realisiert wurden, und zwei Stipendienangebote. Alle Stiftungsurkunden bzw. Auszüge aus den Testamenten der Stifter werden diplomatisch getreu nach den Vorlagen wiedergegeben, besondere Umstände im Zusammenhang einer Stipendienstiftung zusätzlich dokumentiert. Soweit es die Aktenlage zulässt, hat der Bearbeiter auch die Nutznießer der Stipendien zusammengestellt. Als Quellengrundlage dient die Überlieferung im Heidelberger Universitätsarchiv; daneben sind Bestände aus Basel, Karlsruhe, München und Ulm herangezogen worden.