Was macht ein junger Mann, der pleite ist, sich das Leben nehmen will und von einem älteren Herrn eine Million englische Pfund geboten bekommt, wenn er den Selbstmord um ein Jahr verschiebt? Jeros Leben wird mit dieser Summe plötzlich wieder lebenswert. Auch will es ihm beim besten Willen nicht gelingen, das viele Geld auszugeben, es vermehrt sich vielmehr, ohne daß er sich dafür besonders anstrengen muß. Aber unbeschwert kann er seine Zeit nicht mehr verbringen, eine Zukunft für 365 Tage ist nicht planbar. Denn die Sanduhr läuft, und die Begegnung mit dem seltsamen Geldgeber rückt immer näher. Kann er dessen Identität herausfinden und seine Motive? Horst Jaedicke erzählt auf höchst amüsante Art über das Schicksal eines verhinderten Selbstmörders.