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Was macht ein junger Mann, der pleite ist, sich das Leben nehmen will und von einem älteren Herrn eine Million englische Pfund geboten bekommt, wenn er den Selbstmord um ein Jahr verschiebt? Jeros Leben wird mit dieser Summe plötzlich wieder lebenswert. Auch will es ihm beim besten Willen nicht gelingen, das viele Geld auszugeben, es vermehrt sich vielmehr, ohne daß er sich dafür besonders anstrengen muß. Aber unbeschwert kann er seine Zeit nicht mehr verbringen, eine Zukunft für 365 Tage ist nicht planbar. Denn die Sanduhr läuft, und die Begegnung mit dem seltsamen Geldgeber rückt immer…mehr

Produktbeschreibung
Was macht ein junger Mann, der pleite ist, sich das Leben nehmen will und von einem älteren Herrn eine Million englische Pfund geboten bekommt, wenn er den Selbstmord um ein Jahr verschiebt? Jeros Leben wird mit dieser Summe plötzlich wieder lebenswert. Auch will es ihm beim besten Willen nicht gelingen, das viele Geld auszugeben, es vermehrt sich vielmehr, ohne daß er sich dafür besonders anstrengen muß. Aber unbeschwert kann er seine Zeit nicht mehr verbringen, eine Zukunft für 365 Tage ist nicht planbar. Denn die Sanduhr läuft, und die Begegnung mit dem seltsamen Geldgeber rückt immer näher. Kann er dessen Identität herausfinden und seine Motive? Horst Jaedicke erzählt auf höchst amüsante Art über das Schicksal eines verhinderten Selbstmörders.
Autorenporträt
Horst Jaedicke, Jahrgang 1924, gehörte nach Kriegsdienst und Studium zu den frühesten Mitarbeitern von Radio Stuttgart. Nach kurzer Zeit bei der ersten deutschen Farbillustrierten eröffnete er in Stuttgart einen Korrespondentenplatz für das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Von 1952 bis 1954 arbeitete Jaedicke als erster Redakteur der »Tagesschau« in Hamburg. Als Chef der aktuellen Programme ging er 1954 zurück zum Süddeutschen Rundfunk, wo er von 1959 bis 1986 Fernsehdirektor war. Jaedicke wirkte auch als Filmproduzent, u.a. bei »Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo« (zusammen mit Bernd Eichinger) und »Die letzte Metro« (Regie François Truffaut). Zu Recherchen über die Tagesschau kehrte Jaedicke im März 2001 noch einmal zu ARD-aktuell zurück. Der Autor lebt heute in Deutschland und Italien.