Der Prozess der Darstellung physikalischer Eigenschaften in einem Lagerstättenmodell besteht darin, ihre Verteilung (Fazies, Porosität, Permeabilität usw.) auf angemessene Weise zu verstehen. Dies erfordert die Anwendung einer Reihe von Kriterien und Techniken, die darauf abzielen, ein zuverlässiges und verständliches Modell auf der Grundlage geologischer Konzepte zu erstellen. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, alle für eine erfolgreiche Modellierung erforderlichen Schritte zu analysieren und anzuwenden, einschließlich der Datenintegration, der Repräsentativität der Fazies und der Anwendung der geeigneten Technik für die stochastische Modellierung; diese Abfolge ist entscheidend für eine optimale Darstellung. Die berücksichtigten Punkte sind: Identifizierung sedimentärer Merkmale anhand seismischer Attribute (Kohärenz, RMS). Analyse elektrischer Bohrlochprotokolle, um die vertikale Auflösung des Modells zu ermitteln und die Variation der Eigenschaften um das Bohrloch herum zu verstehen. Korrelieren Sie Formationsmarker, die die geologische Zeit anzeigen. Anwendung der Sequential Indicator Simulation (SIS) und Berechnung der Faziesverteilung auf der Grundlage ihrer räumlichen Wahrscheinlichkeit.