João Tordo, der Gewinner des renommierten Prémio José Saramago, fasziniert mit einem raffinierten Rätselspiel über einen Doppelgänger.
Nach erfolglosen Jahren in Montreal kehrt der Kontrabassist Hugo nach Lissabon zurück, um dort mit seiner ersten Jazzkomposition endlich den musikalischen Durchbruch zu erzielen. Doch als er ein Konzert des berühmten wie geheimnisumwitterten Jazz-Pianisten Luís Stockman besucht, verwandelt sich der erhoffte Neuanfang in seinen schlimmsten Alptraum: Stockman spielt eine Melodie, die dem Portugiesen mehr als vertraut vorkommt - denn es ist seine eigene. Als er dann auch noch auf der Straße mit dem Pianisten verwechselt wird, beginnt für Hugo eine obsessive Suche nach seinem Doppelgänger, bei der er sich immer mehr in einem Labyrinth aus Realität und Wahn verliert ...
»Tordo ist ein magischer Zauberer, der mit mehreren doppelten Böden spielt. Das ist literarisch kaum zu übertreffen.« Ostthüringer Zeitung
Nach erfolglosen Jahren in Montreal kehrt der Kontrabassist Hugo nach Lissabon zurück, um dort mit seiner ersten Jazzkomposition endlich den musikalischen Durchbruch zu erzielen. Doch als er ein Konzert des berühmten wie geheimnisumwitterten Jazz-Pianisten Luís Stockman besucht, verwandelt sich der erhoffte Neuanfang in seinen schlimmsten Alptraum: Stockman spielt eine Melodie, die dem Portugiesen mehr als vertraut vorkommt - denn es ist seine eigene. Als er dann auch noch auf der Straße mit dem Pianisten verwechselt wird, beginnt für Hugo eine obsessive Suche nach seinem Doppelgänger, bei der er sich immer mehr in einem Labyrinth aus Realität und Wahn verliert ...
»Tordo ist ein magischer Zauberer, der mit mehreren doppelten Böden spielt. Das ist literarisch kaum zu übertreffen.« Ostthüringer Zeitung
"Das Buch liest sich als elegant geschriebener Krimi, aber auch als kafkaeske Geschichte, die einen packenden Alptraum inszeniert und die Hauptfigur unweigerlich in eine Obsession aus Realität und Wahnsinn führt. Tordo ist ein magischer Zauberer, der mit mehreren doppelten Böden spielt. Das ist literarisch kaum zu übertreffen." Ostthüringer Zeitung 20160604