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Kleine Geschichten, eben Stöpselstories, in lyrischer Form. Ein Gang durch den Alltag, den Job, die Corona-Zeit und den Krieg in gebündelter Form, teilweise bebildert. Sehnsüchte, Flüchte, innerer Zerfall und Auferstehung. Idyllische Landschaften und apokalyptische Stimmungsschwankungen. Was könnte da draußen sein, was einem Mut zusprechen könnte, oder Hoffnung.

Produktbeschreibung
Kleine Geschichten, eben Stöpselstories, in lyrischer Form. Ein Gang durch den Alltag, den Job, die Corona-Zeit und den Krieg in gebündelter Form, teilweise bebildert. Sehnsüchte, Flüchte, innerer Zerfall und Auferstehung. Idyllische Landschaften und apokalyptische Stimmungsschwankungen. Was könnte da draußen sein, was einem Mut zusprechen könnte, oder Hoffnung.
Autorenporträt
Paul Lindner, der 1977 in Königshütte/Polen geboren wurde, lebt seit 1987 in Deutschland, wo er Literaturwissenschaften und Slawistik an der Universität Potsdam abgeschlossen hat. Nebenbei machte er eine Ausbildung als Pfleger und Sanitäter und arbeitete jahrelang als Pfleger. Er schrieb Reportagen und Berichte für diverse deutsche und polnische Zeitungen und Magazine, unter anderem für die "Berliner Zeitung", "region" "junge Welt" und "Africa live". In einigen Literaturzeitschriften und Kulturmagazinen veröffentlichte er ebenfalls Teile seiner deutschen und polnischen Lyrik und Prosa.Er arbeitet als Erzieher in Berlin.