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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Störphänomene treten im Unterricht eines jeden Faches täglich auf und beeinflussen ihn in negativer Weise, sodass die aktive Lernzeit der Schüler/innen ab- und die psychische Belastung der Lehrpersonen zunimmt. Doch Grundlage für die Anregung eines Lehr-Lern-Prozesses, welche zu den Hauptaufgaben der Bildungsinstitution Schule zählt, ist ein weitgehend störungsfreier Unterricht. Da dieser fachspezifischen Bedingungen unterliegt,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Störphänomene treten im Unterricht eines jeden Faches täglich auf und beeinflussen ihn in negativer Weise, sodass die aktive Lernzeit der Schüler/innen ab- und die psychische Belastung der Lehrpersonen zunimmt. Doch Grundlage für die Anregung eines Lehr-Lern-Prozesses, welche zu den Hauptaufgaben der Bildungsinstitution Schule zählt, ist ein weitgehend störungsfreier Unterricht. Da dieser fachspezifischen Bedingungen unterliegt, stellt sich über die personale Dimension von Unterrichtsstörungen hinaus die Frage, ob nicht nur die Schüler/innen bzw. die Lehrkräfte als einflussgebende Faktoren von Beeinträchtigungen des Lehr-Lern-Prozesses angesehen und somit im Umgang mit Störungen berücksichtigt werden müssen, sondern auch das jeweilige Unterrichtsfach.

Diese in der Forschung minder behandelte Fragestellung steht im Zentrum der kritischen Bestandsaufnahme der Störphänomene im Fachunterricht Deutsch und Latein. Zwar sind beides sprachliche Fächer, jedoch unterscheiden sie sich hinsichtlich ihrer Inhalte und Arbeitsweisen, was den Unterricht beeinträchtigen könnte. Deshalb ist zu untersuchen, ob sich die Quantität der Störungen im Fachunterricht signifikant unterscheidet und damit einhergehend, ob einige Arten von Unterrichtsstörungen prägnant für das jeweilige Fach sind. Durch diesen Erkenntnisgewinn könnten fachliche Unterrichtsstörungen im Vorhinein antizipiert und deren Ausmaß durch Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung reduziert werden. Es wird angenommen, dass hinsichtlich der Erscheinungsformen von Unterrichtsstörungen signifikante Differenzen zwischen den Fächern Deutsch und Latein bestehen.

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