Beginn einer Serie mit der sympathischen Richterin Mariana de Marco als Heldin
Ein mondäner Ferienort an der Atlantikküste: Hier verbringt seit Jahren die spanische Elite ihren Sommerurlaub. Als eines Tages ein Richter mit durchschnittener Kehle in seiner Ferienwohnung aufgefunden wird, gerät die gesamte Urlaubsgesellschaft in Panik. Die Richterin Mariana de Marco wird von der Polizei zu Rate gezogen. Doch schon bald merkt sie, dass es nicht leicht ist, sich als Frau in der von Männern dominierten Welt Respekt zu verschaffen.
Guelbenzu gelingt mit diesem Krimi eine gekonnte psychologische Gratwanderung: Er hat mit Mariana de Marco eine überaus sympathische, unverwechselbare Serienheldin geschaffen und bringt dem Leser ebenso den düsteren Seelenzustand des Mörders nahe.
Für alle Leser von Camilleri und Carofiglio.
"Guelbenzu ist zu einem exzellenten Kenner des Genres geworden. Er schreibt mit großem literarischen Wissen, Scharfsinn, Beobachtungsgabe und Humor." El País
'Guelbenzu bringt den Leser dazu, gegenüber dem Mörder von Anfang an sehr widersprüchliche Gefühle zu hegen: Er hat Mitleid mit einem von Unglück Verfolgten, Abscheu vor seiner grausamen Tat, und er beobachtet voller Spannung die Entwicklung der Ereignisse.' Telepolis
Ein mondäner Ferienort an der Atlantikküste: Hier verbringt seit Jahren die spanische Elite ihren Sommerurlaub. Als eines Tages ein Richter mit durchschnittener Kehle in seiner Ferienwohnung aufgefunden wird, gerät die gesamte Urlaubsgesellschaft in Panik. Die Richterin Mariana de Marco wird von der Polizei zu Rate gezogen. Doch schon bald merkt sie, dass es nicht leicht ist, sich als Frau in der von Männern dominierten Welt Respekt zu verschaffen.
Guelbenzu gelingt mit diesem Krimi eine gekonnte psychologische Gratwanderung: Er hat mit Mariana de Marco eine überaus sympathische, unverwechselbare Serienheldin geschaffen und bringt dem Leser ebenso den düsteren Seelenzustand des Mörders nahe.
Für alle Leser von Camilleri und Carofiglio.
"Guelbenzu ist zu einem exzellenten Kenner des Genres geworden. Er schreibt mit großem literarischen Wissen, Scharfsinn, Beobachtungsgabe und Humor." El País
'Guelbenzu bringt den Leser dazu, gegenüber dem Mörder von Anfang an sehr widersprüchliche Gefühle zu hegen: Er hat Mitleid mit einem von Unglück Verfolgten, Abscheu vor seiner grausamen Tat, und er beobachtet voller Spannung die Entwicklung der Ereignisse.' Telepolis