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In diesem Werk wird die Störung der Ungarischen Sprache, genauer genommen die der ungarischen Verbalphrase, untersucht. Ursache der Störung ist eine Beeinträchtigung des Hirngewebes in sprachlich relevanten Regionen. Diese manifestiert sich in einer Aphasie, in der vorliegenden Arbeit in einer Broca-Aphasie. Die Untersuchung verläuft nach den Ansichten der Konstruktionsgrammatik, die eine Alternative zu generativen Ansätze bieten soll. Untersucht wird die Sprachproduktion von zwei ungarischen Aphasiker. Es werden Überlegungen gemacht, wie die Konstruktionsgrammatik für Sprachanalysen…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Werk wird die Störung der Ungarischen Sprache, genauer genommen die der ungarischen Verbalphrase, untersucht. Ursache der Störung ist eine Beeinträchtigung des Hirngewebes in sprachlich relevanten Regionen. Diese manifestiert sich in einer Aphasie, in der vorliegenden Arbeit in einer Broca-Aphasie. Die Untersuchung verläuft nach den Ansichten der Konstruktionsgrammatik, die eine Alternative zu generativen Ansätze bieten soll. Untersucht wird die Sprachproduktion von zwei ungarischen Aphasiker. Es werden Überlegungen gemacht, wie die Konstruktionsgrammatik für Sprachanalysen eingesetzt werden könnte. Weiters wird die Sprachentwicklung der Aphasie-Patienten anhand der Grundsätze der Konstruktionsgrammatik beobachtet.
Autorenporträt
Kamilla Pickl, M.A.geb.: 1989, Linz. 2009-2012 BA Romanistik Studium - Universität Wien. 2012-2015 Studium MA Allgemeine Linguistik - Universität Wien. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Italienische Sprache, Literatur und Kultur; Psycho-, Patho- und Neurolinguistik: grammatiktheoretische und kognitive Ansätze zur Entwicklung und Aufbau von Sprache.