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Narjes Challouf, geboren 1992, ist bildende Künstlerin im Bereich Medienkunst und Doktorandin im Bereich Ästhetik und Kunstpraxis am Institut supérieur des arts de sousse. In diesem Buch geht es vor allem um das Gefühl der Verfremdung des videografischen Bildes. Es handelt sich um eine experimentelle Seite, die mit neuen Technologien und verschiedenen verwirrenden Materialien wie Wasser, Tusche und Sand produziert wurde. Die Verwendung von Videos wirft die Frage nach der Entwendung, der Instabilität, der Fluidität und der Nicht-Konstanz auf. Davon ausgehend wird die fließende Textur des…mehr

Produktbeschreibung
Narjes Challouf, geboren 1992, ist bildende Künstlerin im Bereich Medienkunst und Doktorandin im Bereich Ästhetik und Kunstpraxis am Institut supérieur des arts de sousse. In diesem Buch geht es vor allem um das Gefühl der Verfremdung des videografischen Bildes. Es handelt sich um eine experimentelle Seite, die mit neuen Technologien und verschiedenen verwirrenden Materialien wie Wasser, Tusche und Sand produziert wurde. Die Verwendung von Videos wirft die Frage nach der Entwendung, der Instabilität, der Fluidität und der Nicht-Konstanz auf. Davon ausgehend wird die fließende Textur des 'elektronischen' videografischen Bildes ständig verändert und neu formuliert von Licht und Reflexion und fließt wie Wasser, indem es seine Form und seinen Zustand verändert. Schlüsselwörter: Verteilung, Übergang, Manipulation, Transformation, Illusion, Entführung, Passage, Übertragung, identifizierbar, unidentifizierbar.
Autorenporträt
Narjes Challouf, geboren 1992, ist bildende Künstlerin im Bereich Medienkunst und Doktorandin im Bereich Ästhetik und Praxis der Künste am Institut supérieur des arts de Sousse.