Die Stoffe, die in Produktionsprozessen umgesetzt werden, sind selten Reinsubstanzen, sondern liegen in der Regel vermischt vor. Dennoch beharrt die Produktionstheorie auf der Fiktion beliebig zerlegbarer und linear vervielfältigbarer Prozesse. Anhand von Beispielen aus der Praxis zeigt Sven Behrens, wie die Vermischung der Stoffe die Entscheidungen von Betriebswirten beeinflussen. Basierend auf Methoden der mathematischen Integrationstheorie entwickelt der Autor ein Produktionsmodell, das die Stoffgemische explizit aufgreift und für Fragen des Umweltschutzes besonders relevant ist.
Die Stoffe, die in Produktionsprozessen umgesetzt werden, sind selten Reinsubstanzen, sondern liegen in der Regel vermischt vor. Dennoch beharrt die Produktionstheorie auf der Fiktion beliebig zerlegbarer und linear vervielfältigbarer Prozesse. Anhand von Beispielen aus der Praxis zeigt Sven Behrens, wie die Vermischung der Stoffe die Entscheidungen von Betriebswirten beeinflussen. Basierend auf Methoden der mathematischen Integrationstheorie entwickelt der Autor ein Produktionsmodell, das die Stoffgemische explizit aufgreift und für Fragen des Umweltschutzes besonders relevant ist.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Sven Behrens war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Eberhard Seidel in Siegen. Heute ist er Habilitand am Lehrstuhl von Prof. Dr. Marion Steven in Bochum.
Inhaltsangabe
I. Einleitung.- I.1. Aufgabenstellung.- I.2. Begriffsbestimmungen.- I.3. Gang der Untersuchung.- II. Beispiele zur wirtschaftlichen Bedeutung von Stoffgemischen.- II.1. Übersicht.- II.2. Stoffgemische als Zielprodukte.- II.3. Stoffgemische als Neben- oder Abprodukte.- III. Der Rang stofflicher Aspekte in der Betriebswirtschaftslehre.- III.1. Übersicht.- III.2. Der Rang stofflicher Aspekte in der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre.- III.3. Stoffe als Gegenstand der Produktionstheorie.- IV. Ein Beschreibungsmodell für Stoffgemische.- IV.1. Wissenschaftstheoretische Vorilberlegungen.- IV.2. Grundlegende Modell-Variablen.- IV.3. Zur Darstellung der Modell-Variablen "Ausmaß an Durchmischung".- IV.4. Zur Modellierung des Trenn- bzw. Mischinteresses.- IV.5. Aspekte der Ausgestaltung der Trennkosten.- V. Schlußbetrachtungen.- Stichwortregister.
I. Einleitung.- I.1. Aufgabenstellung.- I.2. Begriffsbestimmungen.- I.3. Gang der Untersuchung.- II. Beispiele zur wirtschaftlichen Bedeutung von Stoffgemischen.- II.1. Übersicht.- II.2. Stoffgemische als Zielprodukte.- II.3. Stoffgemische als Neben- oder Abprodukte.- III. Der Rang stofflicher Aspekte in der Betriebswirtschaftslehre.- III.1. Übersicht.- III.2. Der Rang stofflicher Aspekte in der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre.- III.3. Stoffe als Gegenstand der Produktionstheorie.- IV. Ein Beschreibungsmodell für Stoffgemische.- IV.1. Wissenschaftstheoretische Vorilberlegungen.- IV.2. Grundlegende Modell-Variablen.- IV.3. Zur Darstellung der Modell-Variablen "Ausmaß an Durchmischung".- IV.4. Zur Modellierung des Trenn- bzw. Mischinteresses.- IV.5. Aspekte der Ausgestaltung der Trennkosten.- V. Schlußbetrachtungen.- Stichwortregister.
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