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In allen Regionen der globalisierten Welt vollziehen sich komplexe Prozesse von Gestaltung, Produktion, Distribution, Zirkulation und Konsum von Kleidung. Dabei entsteht keine internationale Mode jenseits der Orte, vielmehr sind ihr ethnische, kulturelle und geschlechtliche Codierungen eingewoben. Dies gilt ebenso für die Kollektionen der Designer/innen wie für die alltägliche Praxis des Stylings der Konsument/innen. Anhand vielfältiger Beispiele wird Mode hier als transkulturelles Phänomen zwischen Globalisierung und regionaler Verortung betrachtet. Die Beiträge gehen auch den Beziehungen von…mehr

Produktbeschreibung
In allen Regionen der globalisierten Welt vollziehen sich komplexe Prozesse von Gestaltung, Produktion, Distribution, Zirkulation und Konsum von Kleidung. Dabei entsteht keine internationale Mode jenseits der Orte, vielmehr sind ihr ethnische, kulturelle und geschlechtliche Codierungen eingewoben. Dies gilt ebenso für die Kollektionen der Designer/innen wie für die alltägliche Praxis des Stylings der Konsument/innen. Anhand vielfältiger Beispiele wird Mode hier als transkulturelles Phänomen zwischen Globalisierung und regionaler Verortung betrachtet. Die Beiträge gehen auch den Beziehungen von Kleidung, Popkultur und bildender Kunst sowie den Bedeutungsebenen von Mode und Modetheorien in Geschichte und Gegenwart nach.
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Autorenporträt
Burcu Dogramaci lehrt Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht zur Kunst der Moderne und der Gegenwart.

Barbara Schroedl ist Privatdozentin für Kunstgeschichte an der Katholischen Privat-Universität Linz.

Julia Allerstorfer ist Universitätsassistentin an der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft an der Katholischen Privat-Universität Linz.