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Der beliebteste Roman von Jane Austen - keiner wurde öfter verfilmt.
Seit vor 200 Jahren 'Stolz und Vorurteil' anonym erschien, wurde es gelesen und geliebt. Tausende Nächte vergingen über dieser Liebesgeschichte wie im Flug. Sie wurde verfilmt, zum Musical gemacht, und doch ist sie immer wieder neu: die Geschichte der stolzen Elizabeth und des Snobs Darcy, die schließlich ihren Standesdünkel überwinden. Famos gelingt es den beiden gefeierten Übersetzern Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié, den lebendigen und heiteren Ton und die geschliffenen Dialoge Austens wiederzugeben. Entstaubt ist…mehr

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Produktbeschreibung
Der beliebteste Roman von Jane Austen - keiner wurde öfter verfilmt.

Seit vor 200 Jahren 'Stolz und Vorurteil' anonym erschien, wurde es gelesen und geliebt. Tausende Nächte vergingen über dieser Liebesgeschichte wie im Flug. Sie wurde verfilmt, zum Musical gemacht, und doch ist sie immer wieder neu: die Geschichte der stolzen Elizabeth und des Snobs Darcy, die schließlich ihren Standesdünkel überwinden.
Famos gelingt es den beiden gefeierten Übersetzern Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié, den lebendigen und heiteren Ton und die geschliffenen Dialoge Austens wiederzugeben. Entstaubt ist ein Meisterwerk zu entdecken - und man versteht, warum Darcy in 'Schokolade zum Frühstück' wiederkehrt: Er ist einfach zu köstlich!

Mit einem Nachwort von Felicitas von Lovenberg
Autorenporträt
Jane Austen wurde 1775 in Steventon (Hampshire) geboren. Mit sieben Geschwistern wuchs sie im Pfarrhaus von Steventon auf, zu Hause unterrichtet von ihrem Vater, der ihre literarischen Neigungen förderte. Sie blieb unverheiratet und teilte ihr zurückgezogenes Leben mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Cassandra bis zu ihrem frühen Tod im Jahre 1817 in Winchester. Mit Romanen wie ¿Stolz und Vorurteil¿ oder ¿Verstand und Gefühl¿, die feine Gesellschaftssatire mit der Geschichte vom romantischen Schicksal unverwechselbarer Heldinnen paaren, zählt sie heute zu den einflussreichsten und meist gelesenen Autorinnen der englischen Literaturgeschichte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Wie es um den Status Jane Austens sowie dieses "epochemachenden" Romans über die Zwänge im Leben der Frauen bestellt ist, weiß Rezensentin Susanne Ostwald genau. Die in diesem zweiten Teil einer neuen Austen-Edition enthaltene Lobhudelei im Nachwort braucht kein Mensch, erklärt sie. Und auch an der Notwendigkeit der hier vorliegenden Neuübertragung hat Ostwald so ihre Zweifel. Austens Ironie, ihren pointierten, zugleich spontanen Stil bildet sie zwar gut ab, wie die Rezensentin erkennt, die Leichtigkeit, Frische und Farbigkeit der alten Übersetzung von Andrea Ott fehlt der neuen von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié allerdings, stellt sie bedauernd fest.

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so großartig, so spannend, so hinreißend klug, dass ich den letzten Teil bis halb vier Uhr früh [...] las, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Uwe Wittstock Focus 20150530