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Trick- und Animationsfilme sind heute aus multimedialen Bereichen wie der Unterhaltung, Werbung, Forschung und Kunst ebenso wenig weg zu denken, wie das Fernsehen an sich. Ständig werden neue filmische Kreationen hervorgebracht, wobei eine kolossale Errungenschaft die andere jagt. Die Erwartungshaltung des Publikums ist dabei in den vergangenen 20 - 30 Jahren geradezu parallel zur stetigen Weiterentwicklung in der Filmtechnik gestiegen und Regisseure und Filmproduzenten müssen schon gehörig in die Trickkiste greifen, um sich in der Filmbranche behaupten zu können. Doch durch welche Umstände…mehr

Produktbeschreibung
Trick- und Animationsfilme sind heute aus multimedialen Bereichen wie der Unterhaltung, Werbung, Forschung und Kunst ebenso wenig weg zu denken, wie das Fernsehen an sich. Ständig werden neue filmische Kreationen hervorgebracht, wobei eine kolossale Errungenschaft die andere jagt. Die Erwartungshaltung des Publikums ist dabei in den vergangenen 20 - 30 Jahren geradezu parallel zur stetigen Weiterentwicklung in der Filmtechnik gestiegen und Regisseure und Filmproduzenten müssen schon gehörig in die Trickkiste greifen, um sich in der Filmbranche behaupten zu können. Doch durch welche Umstände kam es eigentlich dazu? Dieser Umschwung zeichnet sich besonders in der Trickfilmbranche an der Tricktechnik "Stop Motion" ab. Sie ist eine der ältesten Filmtechniken, um die es in den letzten Jahrzehnten besorgniserregend still geworden ist. Wie es dazu kommen konnte und wie es zukünftig um diese besondere Tricktechnik stehen könnte, soll dieses Werk an Hand des Entwicklungsverlaufes und praktischer Beispiele, sowie einer Grundlageneinführung versuchen zu erörtern. Das Werk selbst ist allen Film- Interessierten, Film- Regisseuren und Filmproduktionen, sowie der gesamten Filmindustrie gewidmet.
Autorenporträt
Mag. phil. Henri Paul Jenewein, geb. in Wien am 14.05.1980, studierte 2001 - 2008 an der Uni - Wien am Inst. für Publizistik- u. Kommunikationswissenschaft mit den Schwerpunkten Film u. Werbung. Zur Vertiefung belegte er außerdem die Fächer Anglistik, Pädagogik und Theaterwissenschaft. Sein persönliches Interesse galt dabei stets dem Medium Film.