Dieses Buch zeigt Ihnen, warum unsere Gesellschaft in eine Kompetenzkatastrophe schlittert
John Erpenbeck und Werner Sauter vertreten in diesem Buch eine radikale These: Unsere Gesellschaft wird von der Kompetenzkatastrophe überrollt. Seit der ersten Auflage dieser Streitschrift haben sich wirkungsstarke Initiativen entwickelt, um Lösungen für die aktuellen Herausforderungen in der Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Hinzu kommen unzählige richtungsweisende Einzelprojekte von engagierten Lehrern, Dozenten oder der betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Doch aus Sicht der Autoren ist das noch nicht genug - im Gegenteil. Sie sind der Meinung, die Situation habe sich noch deutlich zugespitzt. Vor allem mit Blick auf die Digitalisierung stellen Erpenbeck und Sauter in diesem Werk neue Anforderungen an das Bildungssystem. Jedoch blockierten Schulen, Hochschulen und berufliche Bildung mehrheitlich die notwendige Entwicklung einer neuen Werte- und Kompetenzgesellschaft. Daher analysieren beide Autoren in diesem Buch die von Ihnen proklamierte Kompetenzkatastrophe, weisen auf innovative Wege zu ihrer Überwindung hin und fordern konkrete Bildungsreformen für die Gesellschaft.
Mit diesen Impulsen wenden Sie die Katastrophe noch rechtzeitig ab
Im ersten Abschnitt dieses Buchs beschreiben John Erpenbeck und Werner Sauter, wie sie den Begriff Kompetenzkatastrophe definieren und stellen dieses Konzept der Wissenskatastrophe gegenüber. In den anschließenden Kapiteln setzen sich die Autoren u. a. mit diesen Aspekten und Fragestellungen auseinander:
Wissensblödigkeit und KompetenzintelligenzKannten unsere Altvorderen keine Kompetenzen?Kompetenzentwicklung und PISAWissensweitergabe oder Kompetenzentwicklung an UniversitätenKann manKompetenz lehren?Gehirn, Gehirnmechanik und SelbstorganisationInformations-, Wissens- und Kompetenzgesellschaft
Für die Autoren stellt das bisherige Konzept des Bildungssystems - nämlich Wissens- statt Kompetenzweitergabe - eine große Gefahr dar. Mit diesem Werk fordern Erpenbeck und Sauter, in den Lehrplänen und damit auch in Unterrichtsformen aller Art Eigenverantwortung und Selbstorganisation stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Denn nur unter realen Anwendungssituationen könnten sich Fähigkeiten ausbilden. Auf diese Weise liefert Ihnen dieses Buch konkrete Handlungsempfehlungen, um die Kompetenzkatastrophe schnellstmöglich aufzuhalten.
John Erpenbeck und Werner Sauter vertreten in diesem Buch eine radikale These: Unsere Gesellschaft wird von der Kompetenzkatastrophe überrollt. Seit der ersten Auflage dieser Streitschrift haben sich wirkungsstarke Initiativen entwickelt, um Lösungen für die aktuellen Herausforderungen in der Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Hinzu kommen unzählige richtungsweisende Einzelprojekte von engagierten Lehrern, Dozenten oder der betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Doch aus Sicht der Autoren ist das noch nicht genug - im Gegenteil. Sie sind der Meinung, die Situation habe sich noch deutlich zugespitzt. Vor allem mit Blick auf die Digitalisierung stellen Erpenbeck und Sauter in diesem Werk neue Anforderungen an das Bildungssystem. Jedoch blockierten Schulen, Hochschulen und berufliche Bildung mehrheitlich die notwendige Entwicklung einer neuen Werte- und Kompetenzgesellschaft. Daher analysieren beide Autoren in diesem Buch die von Ihnen proklamierte Kompetenzkatastrophe, weisen auf innovative Wege zu ihrer Überwindung hin und fordern konkrete Bildungsreformen für die Gesellschaft.
Mit diesen Impulsen wenden Sie die Katastrophe noch rechtzeitig ab
Im ersten Abschnitt dieses Buchs beschreiben John Erpenbeck und Werner Sauter, wie sie den Begriff Kompetenzkatastrophe definieren und stellen dieses Konzept der Wissenskatastrophe gegenüber. In den anschließenden Kapiteln setzen sich die Autoren u. a. mit diesen Aspekten und Fragestellungen auseinander:
Wissensblödigkeit und KompetenzintelligenzKannten unsere Altvorderen keine Kompetenzen?Kompetenzentwicklung und PISAWissensweitergabe oder Kompetenzentwicklung an UniversitätenKann manKompetenz lehren?Gehirn, Gehirnmechanik und SelbstorganisationInformations-, Wissens- und Kompetenzgesellschaft
Für die Autoren stellt das bisherige Konzept des Bildungssystems - nämlich Wissens- statt Kompetenzweitergabe - eine große Gefahr dar. Mit diesem Werk fordern Erpenbeck und Sauter, in den Lehrplänen und damit auch in Unterrichtsformen aller Art Eigenverantwortung und Selbstorganisation stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Denn nur unter realen Anwendungssituationen könnten sich Fähigkeiten ausbilden. Auf diese Weise liefert Ihnen dieses Buch konkrete Handlungsempfehlungen, um die Kompetenzkatastrophe schnellstmöglich aufzuhalten.