Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Unternehmensumfeld im Einzelhandel hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Die meisten Unternehmungen stehen nicht nur einem intensiven und dynamischen Wettbewerb gegenüber, sondern müssen auch flexibler auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen.
In einem derart hochkomplexen Umfeld ist das Marketingmanagement gefordert, die Unternehmung und ihre Marktleistungen vorausschauend und innovativ gegenüber den Kunden und der Konkurrenz zu positionieren.
Aufgrund dieses starken Konkurrenzkampfes und gleichzeitiger Austauschbarkeit von Handelsangeboten liegt es nahe, die von der Industrie so erfolgreich demonstrierte Markenprofilierung zu übernehmen, und das Geschäft als Markenartikel zu vermarkten.
Die Inszenierung einesGeschäftes nach den Grundsätzen eines Markenartikels - genannt Store Branding, ist derzeit eines der wesentlichen Erfolgskriterien im Einzelhandel.
Mit Hilfe eines effizienten Store Branding bietet man dem Konsumenten alternative, innovative, wahrnehmbare und differenzierende Konzepte. Man versucht hierbei dem Geschäft selbst ein unverwechselbares Markenprofil und eine Markenidentität zu geben, die es deutlich von der Konkurrenz unterscheidbar und dem Kunden leicht erkennbar macht.
Inwieweit dies nun möglich ist und was bei einem solchen Store Branding Konzept beachtet werden muß, soll diese Arbeit beantworten.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Begriff Store Brand hauptsächlich im Zusammenhang mit Eigenmarken oder Handelsmarken gebraucht wird, während sich Store Branding auf das Geschäft selbst bezieht.
Zunächst werden die allgemeinen Grundlagen des Handels und des Handelsmarketing erörtert. Um das Markenkonzept zu veranschaulichen, werden anschließend die charakteristischen Merkmale der Marke und der möglichen Markenstrategien behandelt.
Aufbauend auf den Grundlagen der Positionierungsstrategien und der Profilierungsmethodik werden schließlich mit Hilfe der Marketingplanungs- und Markenmanagementinstrumente die Faktoren für ein erfolgreiches Store Branding Konzept erklärt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Begriffliche Grundlagen des Handels2
2.1Betriebsformen im Handel2
2.1.1Konstitutive Merkmale2
2.1.2Die Dynamik der Betriebsformen4
2.1.3Store Erosion5
2.2Organisations- und Kooperationsformen7
2.2.1Filialunternehmen7
2.2.2Einkaufsgenossenschaften und freiwillige Ketten - Klassische Verbundgruppen des Handels8
2.2.2.1Bedeutung der Verbundgruppen8
2.2.2.2Einkaufsgenossenschaften8
2.2.2.3Freiwillige Ketten8
2.3Das Kontraktmarketing zwischen Hersteller und Händler9
2.3.1Vertriebsbindung9
2.3.2Vertragshändler9
2.3.3Franchising10
2.3.4Agenturvertrieb10
2.4Handel und stationärer Einzelhandel11
2.4.1Funktionaler und institutioneller Handel11
2.4.2Situation und Entwicklung im stationären Einzelhandel12
3.Grundlagen des Handelsmarketing13
3.1Der Begriff des Marketing13
3.2Die Handelsfunktionen14
4.Die Marke als Basis des Store Branding16
4.1Grundlagen der Marke16
4.1.1Marke und Markierung16
4.1.2Der Markenkern17
4.1.3Kerndimensionen einer starken Marke und die Markenidentität19
4.2Markenstrategien20
4.2.1Die Dach- und Firmenmarke20
4.2.2Die Markenfamilie23
4.2.3Die Einzel- und Mehrmarken24
4.2.4Kombinationen25
4.2.5Markenbildung und Store Branding im Internet26
4.2.6Das Konzept des Branding28
5.Positionierung als Basis des Store Branding29
5.1Marktsegmentierung als V...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das Unternehmensumfeld im Einzelhandel hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Die meisten Unternehmungen stehen nicht nur einem intensiven und dynamischen Wettbewerb gegenüber, sondern müssen auch flexibler auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen.
In einem derart hochkomplexen Umfeld ist das Marketingmanagement gefordert, die Unternehmung und ihre Marktleistungen vorausschauend und innovativ gegenüber den Kunden und der Konkurrenz zu positionieren.
Aufgrund dieses starken Konkurrenzkampfes und gleichzeitiger Austauschbarkeit von Handelsangeboten liegt es nahe, die von der Industrie so erfolgreich demonstrierte Markenprofilierung zu übernehmen, und das Geschäft als Markenartikel zu vermarkten.
Die Inszenierung einesGeschäftes nach den Grundsätzen eines Markenartikels - genannt Store Branding, ist derzeit eines der wesentlichen Erfolgskriterien im Einzelhandel.
Mit Hilfe eines effizienten Store Branding bietet man dem Konsumenten alternative, innovative, wahrnehmbare und differenzierende Konzepte. Man versucht hierbei dem Geschäft selbst ein unverwechselbares Markenprofil und eine Markenidentität zu geben, die es deutlich von der Konkurrenz unterscheidbar und dem Kunden leicht erkennbar macht.
Inwieweit dies nun möglich ist und was bei einem solchen Store Branding Konzept beachtet werden muß, soll diese Arbeit beantworten.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Begriff Store Brand hauptsächlich im Zusammenhang mit Eigenmarken oder Handelsmarken gebraucht wird, während sich Store Branding auf das Geschäft selbst bezieht.
Zunächst werden die allgemeinen Grundlagen des Handels und des Handelsmarketing erörtert. Um das Markenkonzept zu veranschaulichen, werden anschließend die charakteristischen Merkmale der Marke und der möglichen Markenstrategien behandelt.
Aufbauend auf den Grundlagen der Positionierungsstrategien und der Profilierungsmethodik werden schließlich mit Hilfe der Marketingplanungs- und Markenmanagementinstrumente die Faktoren für ein erfolgreiches Store Branding Konzept erklärt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Begriffliche Grundlagen des Handels2
2.1Betriebsformen im Handel2
2.1.1Konstitutive Merkmale2
2.1.2Die Dynamik der Betriebsformen4
2.1.3Store Erosion5
2.2Organisations- und Kooperationsformen7
2.2.1Filialunternehmen7
2.2.2Einkaufsgenossenschaften und freiwillige Ketten - Klassische Verbundgruppen des Handels8
2.2.2.1Bedeutung der Verbundgruppen8
2.2.2.2Einkaufsgenossenschaften8
2.2.2.3Freiwillige Ketten8
2.3Das Kontraktmarketing zwischen Hersteller und Händler9
2.3.1Vertriebsbindung9
2.3.2Vertragshändler9
2.3.3Franchising10
2.3.4Agenturvertrieb10
2.4Handel und stationärer Einzelhandel11
2.4.1Funktionaler und institutioneller Handel11
2.4.2Situation und Entwicklung im stationären Einzelhandel12
3.Grundlagen des Handelsmarketing13
3.1Der Begriff des Marketing13
3.2Die Handelsfunktionen14
4.Die Marke als Basis des Store Branding16
4.1Grundlagen der Marke16
4.1.1Marke und Markierung16
4.1.2Der Markenkern17
4.1.3Kerndimensionen einer starken Marke und die Markenidentität19
4.2Markenstrategien20
4.2.1Die Dach- und Firmenmarke20
4.2.2Die Markenfamilie23
4.2.3Die Einzel- und Mehrmarken24
4.2.4Kombinationen25
4.2.5Markenbildung und Store Branding im Internet26
4.2.6Das Konzept des Branding28
5.Positionierung als Basis des Store Branding29
5.1Marktsegmentierung als V...
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