Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,4, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine US-Untersuchung ergab, dass die Markenwahl gegenüber der Einkaufsstättenwahl bei den Verbrauchern deutlich an Priorität verloren hat. Unternehmungen wie ALDI, IKEA, H&M und Konsorten haben bewiesen, wie profitabel es ist, mit Hilfe einer eigenen Marke eine Art Monopolstellung in den Köpfen der Verbraucher zu erlangen. Da Betriebstypenmarken nicht vom Wettbewerb kopiert werden können, lässt sich durch ihre Verwendung eine dauerhafte Differenzierung erreichen.Außerdem bieten Betriebstypenmarken vielfältige Chancen - da nur ein Name beworben werden muss lassen sich die Kommunikationskosten erheblich senken, der Konsument bringt allen angebotenen Artikeln der jeweiligen Store Brand das selbe Vertrauen entgegen und nicht zuletzt verringert das Angebot von nur einer Marke die Komplexität für den Konsumenten. Primäres Ziel dieser Seminararbeit ist es, dem Leser einen Eindruck über die Chancen und Risiken der Store Brand zu vermitteln. Hierfür wird zuerst die Begrifflichkeit abgegrenzt und genauer definiert. Anschließend werden Merkmale der Klassifikation angesprochen, Kompetenzdimensionen und die Ziele des Managements erläutert. Im dritten Kapitel wird aufgezeigt, welche Bedeutung der Store Brand bei der Kaufentscheidung zukommt, wie man dieselbe am Markt profilieren kann und welche Risiken es zu beachten gibt.
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