Stormbreaker / Alex Rider Bd.1

Bewertung von Ocean aus Walsrode
am 13.06.2024

Meine Meinung zum Buch:
Der erste Band der "Alex Rider"-Reihe von Anthony Horowitz war genauso fantastisch wie ich ihn in Erinnerung hatte. Vor Jahren hat mich "Stormbreaker" schon einmal mehr als begeistert und als ich das Buch jetzt rereadet habe, hat es mich wieder richtig mitgerissen und nostalgisch werden lassen.
Die Geschichte hat so voller Spannung gesteckt, dass mir definitiv nie…mehr

Bewertung von Sophie aus Kronach
am 15.04.2014

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11 von 11 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Sophie aus Kronach
am 15.04.2014

Stormbreaker ist ein sehr spannendes Buch rund um den 14jährigen Alex Rider, der nach dem Tod seiner Eltern bei seinem Onkel Jan lebt. Aber dann stirbt auch sein Onkel bei einem Unfall und Alex steht erstmal vor dem Nichts. Doch dann findet er heraus, dass sein Onkel beim englischen Geheimdienst gearbeitet hat. Der will nun, dass Alex den letzten Auftrag von seinem Onkel zuende führt. Dafür muss…mehr

Bewertung von Flroian aus Wittlich
am 10.03.2014

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Bewertung von Flroian aus Wittlich
am 10.03.2014

Alex Riders Erster Fall
Stormbreaker
Im Jugendbuch von Anthony Horowitz „Stormbreaker“ geht es darum, dass der Junge Alex Rider seinen Onkel Ian Rider, der seit dem Tod von Alex‘ Eltern für ihn sorgte, durch einen angeblichen Autounfall verliert. Es stellt sich heraus, dass Ian nicht wie gedacht für eine Bank, sondern für den englischen Geheimdienst MI6 arbeitete. Dieser schickt Alex nach einem Kurztraining im Agenten Ausbildungszentrum zu einem Einsatz, der vielen Kindern in London und ganz England das Leben retten soll.
Das Buch ist eine Abenteuergeschichte, in der es um Spione und Bösewichte geht, die gegeneinander „kämpfen“. Alex ist ein 14jähriger Schuljunge mit blauen Augen, blonden Haaren und besonderen Fähigkeiten, der von Alan Blunt, dem Leiter der geheimen Operationen des MI6, erpresst wird. Alex‘ Onkel wurde in Wirklichkeit ermordet, da er als Spion beim MI6 gearbeitet hatte und bei der Firma von Herod Sayle eingeschleust wurde. Herod Sayle ist ein sehr reicher Engländer, der laut Medienberichten englischen Schulkindern eine bessere Bildungschance geben möchte, indem er alle Schulen Großbritanniens mit dem besonderen „Stormbreaker Lerncomputer“ ausstatten will. Der MI6 hat Zweifel daran, ob ein Mensch so großzügig sein kann, einfach teure Computer an Schulen zu schicken, damit Schulkinder besser lernen können. In Wirklichkeit will Sayle aus Rache wegen eines Streits in seiner Schulzeit mit dem jetzigen Premierminister, alle, die Stormbreaker Computer anschalten, mit tödlichen Viren kontaminieren. Um die Spende glaubwürdiger zu machen, hat Sayle ein Preisausschreiben veröffentlicht, in dem ein Schulkind als Gewinn auf sein Produktionsgelände darf und vor allen anderen den Stormbreaker Computer testen kann.
Alex wird unter falschem Namen als Gewinner des Preisausschreibens in Herod Sayles‘ Firma eingeschleust und soll Nachforschungen anstellen, ob die Stormbreaker Computer sicher sind.
Das Geschehen spielt in unserer Zeit und findet in London, wo Alex lebt, und in einem Ort namens Port West in Cornwall statt. In Port West werden die Stormbreaker Computer hergestellt. Dort schleust man Alex ein.
Anthony Horowitz erklärt Situationen sehr genau, gebraucht unerwartete Perspektivenwechsel und auch kurzzeitig nicht beantwortete Fragen.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, da Anthony Horowitz sehr spannend schreibt und mich Spionagegeschichten interessieren. Das gesamte Buch ist sehr real geschrieben und die Geschehnisse könnten auch in Wirklichkeit passieren. Man kann sich selbst gut in die Hauptperson hineinversetzen, behält aber immer noch den Überblick. Trotzdem fehlt mir ein Inhaltsverzeichnis. Dafür sind die Überschriften der Kapitel passend und beschreiben ihren Inhalt gut.
Das Buch empfehle ich allen, denen Spionage- und Abenteuergeschichten gut gefallen und die auch gerne mehrere Bände von einem Buch lesen, auf jeden Fall weiter. Es gibt inzwischen neun Alex- Rider-Bände. Das Buch eignet sich für Jugendliche erst ab 12 Jahren, da in Alex-Rider-Bänden auch der Gebrauch von Gewalt und Waffen beschrieben wird.
Flo, 6c, Cusanus-Gymnasium Wittlich

Bewertung von Rider kult aus Apolda
am 10.08.2011

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Bewertung von Rider kult aus Apolda
am 10.08.2011

In dem Buch geht es über Alex Rider er ist 14 jahre alt und lebt bei seinem Onkel der eines Tages auf tragische Art und Weise stirbt . Sein ONkel war ein Agent bei dem britischem Geheimdienst MI6. Alex soll nun seine Nachfolge antreten. Er wird vom MI6 rekrutiert und befindet sich nun in seiner ersten von vielen spektakulären MIssionen wo es des öfteren auch mal brenzlich werden kann . Ein sehr…mehr

Bewertung von Alexander Thielmann aus Friedrichsdorf
am 09.06.2011

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Bewertung von Alexander Thielmann aus Friedrichsdorf
am 09.06.2011

Im 1. Band Stormbreaker geht es um Alex Rider dessen Onkel stirbt. Er dachte immer, dass sein Onkel in einer ganz normalen Bank arbeitete doch er fand heraus, dass er Geheimagent beim M16 war. Nun soll er der Nachfolger seines Onkels werden und auch ein Geheimagent werden. Jetzt soll Alex Rider den Ungelösten Fall Stormbreaker abschließen. Damit begibt er sich auf ein lebensgefähliches Abendteuer,…mehr

Bewertung von baechle aus Schwäbisch Gmünd
am 30.12.2012

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5 von 5 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von baechle aus Schwäbisch Gmünd
am 30.12.2012

In dem Buch 'Alex Rider - Stormbreaker' von Anthony Horowitz geht es um einen Teenager, der vom britischen Geheimdienst MI 6 beauftragt wird, einen verrückten Millionär und Computerhersteller aufzuhalten. Dieser versucht, alle Schulkinder Großbritanniens mit Hilfe eines Virus zu verseuchen.
Als der 14-jährige Alex von der Polizei erfährt, dass sein Onkel erschossen wurde, will er herausfinden,…mehr

Bewertung von paul schmidt aus Friedrichsdorf
am 03.07.2011

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Bewertung von paul schmidt aus Friedrichsdorf
am 03.07.2011

In dem Buch geht es um einen Jungen namens Alex Rider, der seine ganze Familie verloren hat. Nur noch sein Onkel lebt. Dieser stirbt jedoch auch, als er, nicht angeschnallt, in einen LKW rasst. Alex findet das jedoch verdächtig, denn sein Onkel ist immer super vorsichtig. Deshalb will Alex nun ermitteln, ob die Polizei die Wahrheit gesagt hat. Ausversehen landet er jedoch, zusammen mit dem Auto von seinem Onkel, in der Schrottpresse. Kurz danach wird er angeschossen, und findet sich danach beim Geheimdienst wieder. Hier erfährt er, dass sein Onkel ein Agent war, und einen Fall zurückgelassen hatte. Als seine Tarnung jedoch aufflog, wurde er erschossen. Nun soll Alex den Fall abschliessen. Kurz darauf befindet er sich bei einem Multimillionär. Alex tut so, als sei er der Gewinner eines Preisausschreibens und heißt deshalb nun Felix. Er stellt sich jedoch etwas schusselig an, und kurz darauf wird er von der Sekretärin des Millionärs bei seinen Ermittlungen erwischt. Er kommt jedoch noch ein mal davon. Er soll sich nun einen Computer ansehen, und ihn ausprobieren. Beängstigent ist, dass an eine Wand ein Aquarium ist, in dem eine physalia physalis haust (eine 10 Meter lange giftige Qualle). Erst als er erneut ermittelt, stellt er fest, das in jedem Computer, ausser in dem mit dem er sich beschäftigt hat, ein Virus einprogrammiert ist, der jeden tötet, der den Computer einschaltet. Jetzt wird er jedoch von dem Millionär persönlich entdeckt. Dieser sperrt ihn auf einen Stuhl. Als er gerade einen Messerwerfer holen ist, kommt die Sekretärin Tanja und rettet ihn. Sie sagt, sie wäre auch vom Geheimdienst. Als sich die beiden jedoch auf den Weg nach oben aufs Dach machen, öfnet Tanja eine Falltür, und Alex fällt in ein riesiges Aquarium. Das Aquarium. Wie soll er sich vor der Qualle retten, und wer wird verhindern, dass die Computer an jede Schule Englands geschickt werden?
Mir hat das Buch super gut gefallen, denn es ist wirklich die ganze Zeit sehr spannend. Außerdem finde ich es sehr gut, dass am Anfang viele Fragen offen bleiben, und diese erst mit der Zeit beantwortet werden. Zusätslich finde ich es gut, dass die ganze Zeit über, unerwartete Wendungen eintretten. Weiterhin finde ich die vielen verrückten Ideen sehr gut und sehr einfallsreich. Ich finde es einfach, so wie die anderen Alex Rider Bände, sehr gut. Ich würde das Buch in jedem Fall an die Leute weiterempfehlen, die gerne spannende Bücher lesen.