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Während die Bibliotherapie den Anspruch auf heilende literarische Texte stellt, ist es ein Anliegen der Erzählkunst, durch einen gelungenen Spannungsaufbau Inhalte wissensfördernd zu vermitteln. Die vorliegende Studie wendet Storytelling - ein Begriff, unter dem die Kunst des Erzählers neuen gesellschaftlichen Aufschwung erfährt - im bibliotherapeutischen Kontext an, um den Therapiewert einer Geschichte zu erkennen und gegebenenfalls auch steigern zu können. Dazu werden Kenntnisse aus psychologischen sowie erzähltheoretischen Bereichen der Literaturwissenschaft gesammelt, die zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Während die Bibliotherapie den Anspruch auf heilende literarische Texte stellt, ist es ein Anliegen der Erzählkunst, durch einen gelungenen Spannungsaufbau Inhalte wissensfördernd zu vermitteln.
Die vorliegende Studie wendet Storytelling - ein Begriff, unter dem die Kunst des Erzählers neuen gesellschaftlichen Aufschwung erfährt - im bibliotherapeutischen Kontext an, um den Therapiewert einer Geschichte zu erkennen und gegebenenfalls auch steigern zu können.
Dazu werden Kenntnisse aus psychologischen sowie erzähltheoretischen Bereichen der Literaturwissenschaft gesammelt, die zu einem umfassenden analytischen Leitfaden zusammengetragen werden; dieser beachtet sowohl leser- als auch textorientierte Aspekte, die in der bisherigen Forschung zumeist getrennt untersucht wurden.
Anhand des entwickelten Konzeptes werden exemplarisch drei Geschichten aus Jorge Bucays Roman "Komm, ich erzähl' dir eine Geschichte" untersucht, die in einem fiktiven therapeutischen Setting zur Anwendung kommen.
Das vorliegende Buch soll einen Beitrag zur Literaturanwendung im gesundheitsfördernden Bereich leisten.
Autorenporträt
Caroline Helene Duda, Jahrgang 1988, studierte erfolgreich Theater-, Film- und Medienwissenschaft (B.A., Wien) sowie Biografisches und Kreatives Schreiben (M.A., Berlin). Schon während ihrer Ausbildung als Schreibpädagogin sammelte die Autorin Erfahrung als wissenschaftliche Schreibberaterin an der Universität Wien und verfasste Kurzgeschichten als therapeutisches Begleitmaterial für eine psychotherapeutische Praxis in Nordrhein-Westfalen. Ihre bisherige theoretische wie auch praktische Arbeit mit literarischen Texten motivierte sie zur vorliegenden Studie.