Prof. Dr. Otto Kruse hat an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gelehrt und leitete das Centre for Academic Writing. Sein Buch über die Kunst und Technik des Storytelling vermittelt auf der Basis seiner Lehrtätigkeit überzeugend die Grundlagen des Erzählens und wie Autoren ihre eigene Erzählstimme finden. Es gibt ausführliche Ratschläge zur Figurenbildung, auch zur Konstruktion des Bösen. Professor Kruse bietet Techniken zu Beschreibung und gelungener Dialoggestaltung an, erklärt die wichtige Aufgabe und Anwendung von Struktur, Prämisse, Plot, dramatischem Konzept und…mehr
Prof. Dr. Otto Kruse hat an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gelehrt und leitete das Centre for Academic Writing. Sein Buch über die Kunst und Technik des Storytelling vermittelt auf der Basis seiner Lehrtätigkeit überzeugend die Grundlagen des Erzählens und wie Autoren ihre eigene Erzählstimme finden. Es gibt ausführliche Ratschläge zur Figurenbildung, auch zur Konstruktion des Bösen. Professor Kruse bietet Techniken zu Beschreibung und gelungener Dialoggestaltung an, erklärt die wichtige Aufgabe und Anwendung von Struktur, Prämisse, Plot, dramatischem Konzept und Komposition. Im Kapitel "Schreiben als Lebenshaltung" schlägt Professor Kruse acht Rituale vor, die das Schreiben zum ganzheitlichen kreativen Prozess machen. Die mehr als 50 Schreibübungen mit zahlreichen Beispielen und Schreibtipps bilden ein einzigartiges Trainingsprogramm für Kreatives Schreiben.
Otto Kruse war Professor für Psychologie der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Erfurt und Professor für Angewandte Linguistik an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenshaften. Dort leitete er das Centre for Academic Writing. Er hat sich auf die Untersuchung von Schreibprozessen und die Vermittlung von Schreibkompetenz spezialisiert. Heute ist er im Ruhestand und lebt in Potsdam. Veröffentlichungen u. a.: Keine Angst vor dem leeren Blatt, Campus Verlag 2007. Kreativität als Ressource für Veränderung und Wachstum, DGVT Verlag 1997, Schlüsselkompetenz Schreiben, Luchterhand Verlag 1999. Lesen und Schreiben, UVK 2012, Kritisches Denken und Argumentieren, Huter und Roth, 2017.
Inhaltsangabe
VORWORT 1 STORYTELLING - DAS LEBEN ZUR SPRACHE BRINGEN Macht und Ohnmacht des Erzählers Entwicklung von Erzählkompetenz Erzählungen von der Stange? 2 DIE WELT IST VOLLER GESCHICHTEN Geschichten formen das Leben Was ist »Erzählen«? Der Zorn des Achill und die Folgen Geschichten, die Geschichte machen Die Erzählstimme Die Bühne als Ort des Erzählens Die 250-Millionen-Dollar-Geschichte Der fiktionale Traum »Erzähl keine Geschichten!« 3 DIE EIGENE ERZÄHLSTIMME FINDEN Mündliches Erzählen Lautes Denken Imagination Assoziationen Das Ungesagte sagen Fiktionalisierung der Kindheit Meine schönste Beichte Kindergeschichten Ausreden erfinden Warum schreiben? 4 DAS PERSONAL DES ERZÄHLERS Verantwortung für die Figuren übernehmen Wo findet man Erzählfiguren? Von der Figur zum Plot Erzählfiguren ausarbeiten und testen Die Nagelprobe Wie man einen Protagonisten einführt Figuren brauchen Tiefe Figuren brauchen Entwicklungsspielraum Figuren brauchen Realitätsbezug Helden und Antihelden Die Konstruktion des Bösen Mitspieler 5 ERZÄHLTECHNIK Gedankendarstellungen Verborgene und zugängliche Gefühle Beschreibung Mit allen Sinnen Erzählen in der Ichform Tempus Erzählerkommentar und Erzählerreflexion Dialoge 6 GESCHICHTEN INS LAUFEN BRINGEN Die dramatische Idee Die Prämisse Plot oder Handlungslinie Das dramatische Konzept Der Darstellungsschwerpunkt Haupt- und Nebenhandlung Erzählperspektive Die Geschichte hinter der Geschichte Alternativen zur dramatischen Struktur 7 SCHREIBEN ALS LEBENSHALTUNG Von der unendlichen Vielfalt des Möglichen und den ewigen Themen Frust und Lust der Überarbeitung Plot und Struktur überarbeiten Sprachliche Überarbeitung 8 WIE GEHT ES WEITER? ANMERKUNGEN ÜBER DEN AUTOR
VORWORT 1 STORYTELLING - DAS LEBEN ZUR SPRACHE BRINGEN Macht und Ohnmacht des Erzählers Entwicklung von Erzählkompetenz Erzählungen von der Stange? 2 DIE WELT IST VOLLER GESCHICHTEN Geschichten formen das Leben Was ist »Erzählen«? Der Zorn des Achill und die Folgen Geschichten, die Geschichte machen Die Erzählstimme Die Bühne als Ort des Erzählens Die 250-Millionen-Dollar-Geschichte Der fiktionale Traum »Erzähl keine Geschichten!« 3 DIE EIGENE ERZÄHLSTIMME FINDEN Mündliches Erzählen Lautes Denken Imagination Assoziationen Das Ungesagte sagen Fiktionalisierung der Kindheit Meine schönste Beichte Kindergeschichten Ausreden erfinden Warum schreiben? 4 DAS PERSONAL DES ERZÄHLERS Verantwortung für die Figuren übernehmen Wo findet man Erzählfiguren? Von der Figur zum Plot Erzählfiguren ausarbeiten und testen Die Nagelprobe Wie man einen Protagonisten einführt Figuren brauchen Tiefe Figuren brauchen Entwicklungsspielraum Figuren brauchen Realitätsbezug Helden und Antihelden Die Konstruktion des Bösen Mitspieler 5 ERZÄHLTECHNIK Gedankendarstellungen Verborgene und zugängliche Gefühle Beschreibung Mit allen Sinnen Erzählen in der Ichform Tempus Erzählerkommentar und Erzählerreflexion Dialoge 6 GESCHICHTEN INS LAUFEN BRINGEN Die dramatische Idee Die Prämisse Plot oder Handlungslinie Das dramatische Konzept Der Darstellungsschwerpunkt Haupt- und Nebenhandlung Erzählperspektive Die Geschichte hinter der Geschichte Alternativen zur dramatischen Struktur 7 SCHREIBEN ALS LEBENSHALTUNG Von der unendlichen Vielfalt des Möglichen und den ewigen Themen Frust und Lust der Überarbeitung Plot und Struktur überarbeiten Sprachliche Überarbeitung 8 WIE GEHT ES WEITER? ANMERKUNGEN ÜBER DEN AUTOR
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