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Stottern gehört zu den Störungsbildern, die in den allermeisten Fällen schon im frühen Kindesalter auftreten. Familienmitglieder, Erzieher sowie insbesondere auch Therapeuten wie Logopäden, Sprachheilpädagogen, Sprachheillehrer und Psychologen sind als erste mit stotternden Kindern konfrontiert und haben ganz erheblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung. Auf der 5. Stotterkonferenz der Interdisziplinären Vereinigung für Stottertherapie diskutierten zwei Tage lang Wissenschaftler, Therapeuten und Betroffene Fragen, wie Stottern im familiären Kontext zu betrachten ist, welche Hilfen und…mehr

Produktbeschreibung
Stottern gehört zu den Störungsbildern, die in den allermeisten Fällen schon im frühen Kindesalter auftreten. Familienmitglieder, Erzieher sowie insbesondere auch Therapeuten wie Logopäden, Sprachheilpädagogen, Sprachheillehrer und Psychologen sind als erste mit stotternden Kindern konfrontiert und haben ganz erheblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung. Auf der 5. Stotterkonferenz der Interdisziplinären Vereinigung für Stottertherapie diskutierten zwei Tage lang Wissenschaftler, Therapeuten und Betroffene Fragen, wie Stottern im familiären Kontext zu betrachten ist, welche Hilfen und Lösungswege im therapeutischen Alltag angeboten werden, welche Möglichkeiten und Grenzen sich für Eltern, Erzieher und Lehrer im Umgang mit stotternden Kindern ergeben und wie theoretische Konzepte und klinische Forschungen die Entstehung und Aufrechterhaltung des (früh-) kindlichen Stotterns reduzieren helfen können. Dieser erste Konferenzbericht zu einer ivs-Stotterkonferenz liefert einen guten Einblick in den augenblicklichen Forschungsstand zum Thema sowie in unterschiedliche Beratungs- und Behandlungskonzepte für Eltern und deren stotternde Kinder.