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Stéphane Zaechs Malerei ist auf dem Kriegspfad: Der Held seiner Bilder ist eine merkwürdige Figur, ein Hispano-Mi kmaq. Sein Gesicht ist bemalt, auf der Brust thront das rote Kreuz des Santiagoordens und den Kopf schmücken Adlerfedern, die von der Bienenkönigin gestohlen wurden kurz gesagt: Er ist ein Maler. Was aber hat der Titel 'Loyola', der auf den heiligen Ignazius, den Gründer des Jesuitenordens verweist, damit zu tun? Es geht hier um die Gegenreformation. Jene Gegenreformation, die der Maler verteidigt, und zwar im Namen der Malerei. Die Bilder der vorliegenden Publikation sind ein Gang…mehr

Produktbeschreibung
Stéphane Zaechs Malerei ist auf dem Kriegspfad: Der Held seiner Bilder ist eine merkwürdige Figur, ein Hispano-Mi kmaq. Sein Gesicht ist bemalt, auf der Brust thront das rote Kreuz des Santiagoordens und den Kopf schmücken Adlerfedern, die von der Bienenkönigin gestohlen wurden kurz gesagt: Er ist ein Maler. Was aber hat der Titel 'Loyola', der auf den heiligen Ignazius, den Gründer des Jesuitenordens verweist, damit zu tun? Es geht hier um die Gegenreformation. Jene Gegenreformation, die der Maler verteidigt, und zwar im Namen der Malerei. Die Bilder der vorliegenden Publikation sind ein Gang durch die Zeit, durch sexistische Vorurteile und falsche Historienmalerei.