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Herr SCHÄFER leitet seit Jahren die Sehschule der Würzburger Universitäts-Augenklinik nach Gesichtspunkten, die sich nicht einseitig an bestimmten Schulen orientieren, sondern die prag matisch die Vorzüge verschiedener Lehren mit eigenen Erfah rungen vereinen. Vor zwei Jahren organisierte er die 11. Würz burger Fortbildungstagung für Augenärzte, die ganz dem Stra bismus galt. Das große Interesse, das diese Tagung fand, veran laßte mich, ihm zur zusammenfassenden Veröffentlichung der an unserer Klinik üblichen Methoden der Schielbehandlung zu raten. Der Leser wird in diesem Buche keine neue…mehr

Produktbeschreibung
Herr SCHÄFER leitet seit Jahren die Sehschule der Würzburger Universitäts-Augenklinik nach Gesichtspunkten, die sich nicht einseitig an bestimmten Schulen orientieren, sondern die prag matisch die Vorzüge verschiedener Lehren mit eigenen Erfah rungen vereinen. Vor zwei Jahren organisierte er die 11. Würz burger Fortbildungstagung für Augenärzte, die ganz dem Stra bismus galt. Das große Interesse, das diese Tagung fand, veran laßte mich, ihm zur zusammenfassenden Veröffentlichung der an unserer Klinik üblichen Methoden der Schielbehandlung zu raten. Der Leser wird in diesem Buche keine neue "Schule" mit spektakulären Grundsätzen oder gewollt neuer Terminologie finden, sondern einen bewährten und gangbaren Weg gezeigt bekommen, wie man Schielkinder behandeln kann. Die Kennt nisse hierüber sind immer noch ungenügend verbreitet. Die einfache, leicht verständliche Schilderung und die klare Glie derung dieses Buches mögen dem klinischen Assistenten bei der Facharztausbildung, auch dem vielbeschäftigten, niederge lassenen Arzt und schließlich der ürthoptistin das Lesen und Lernen erleichtern. Ich freue mich, daß damit neben meinem Buch "Glaukom in der Praxis" ein weiterer Band aus unserer Klinik in der Reihe der Kliniktaschenbücher des Springer-Verlages erscheint. W. LEYDHECKER v Vorwort Mit diesem Buch möchte ich dem Augenarzt während der Ausbildung und in der Praxis eine Anleitung geben, um ihm die Behandlung von Schielpatienten zu erleichtern. Ich hoffe, daß auch die Orthoptistin in ihrer Ausbildungszeit nützliche Hin weise findet. Es wurde bewußt auf diagnostische Einzelheiten und auf die Beschreibung spezieller Schielformen verzichtet. Die Therapie, wie sie an unserer Klinik angewendet wird, wurde dafür ausführlich dargestellt.