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Pharmakologische Neuroenhancer üben eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus. Diverse Studien und zwei vom Autor selbst durchgeführte Umfragen kommen zu dem Ergebnis, dass der Konsum in den letzten Jahren drastisch anstieg und die Bereitschaft zur Einnahme entsprechender Substanzen auf einem hohen Niveau ist. Der Autor zeigt auf, dass das Recht keine maßgeschneiderte Lösung für den Fall bereithält, dass Gesunde ihre mentalen Fähigkeiten durch Medikamente steigern. Deshalb nimmt der Autor eine dezidierte rechtliche Analyse vor, um für den Umgang mit Neuroenhancement einen verlässlichen…mehr

Produktbeschreibung
Pharmakologische Neuroenhancer üben eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus. Diverse Studien und zwei vom Autor selbst durchgeführte Umfragen kommen zu dem Ergebnis, dass der Konsum in den letzten Jahren drastisch anstieg und die Bereitschaft zur Einnahme entsprechender Substanzen auf einem hohen Niveau ist. Der Autor zeigt auf, dass das Recht keine maßgeschneiderte Lösung für den Fall bereithält, dass Gesunde ihre mentalen Fähigkeiten durch Medikamente steigern. Deshalb nimmt der Autor eine dezidierte rechtliche Analyse vor, um für den Umgang mit Neuroenhancement einen verlässlichen normativen Rahmen zu entwickeln. Sämtliche Darstellungen bilden die Grundlage dafür, dass der Autor im letzten Abschnitt einen Gesetzesentwurf entwickelt und dessen Auswirkungen würdigt.
Autorenporträt
Philipp Dominik studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Strafrecht und Strafprozessrecht der Universität zu Köln. Die Promotion erfolgte im Rahmen der dortigen Tätigkeit und zu Teilen im Referendariat. Aktuell ist er Referendar im OLG Bezirk Köln.