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Strafe, sei es in der Erziehung, am Arbeitsplatz, in der Bildung oder per Knast, Psychiatrisierung und mehr, schafft oder verstärkt ständig die Probleme, die sie zu bekämpfen vorgibt. Das lässt sich durch Statistiken, aber auch durch einfache Beobachtung im Alltag schnell beweisen. Warum aber wird weiter an Strafe festgehalten? Was bringt das den Betroffenen oder wenigstens den Unbeteiligten? Oder dient Strafe nur der Durchsetzung abstrakter Ordnungen, schafft also entmenschlichten Zwangsordnungen Akzeptanz und Durchsetzungskraft? In etlichen Interviews mit RichterInnen, RechtsanwältInnen und…mehr

Produktbeschreibung
Strafe, sei es in der Erziehung, am Arbeitsplatz, in der Bildung oder per Knast, Psychiatrisierung und mehr, schafft oder verstärkt ständig die Probleme, die sie zu bekämpfen vorgibt. Das lässt sich durch Statistiken, aber auch durch einfache Beobachtung im Alltag schnell beweisen. Warum aber wird weiter an Strafe festgehalten? Was bringt das den Betroffenen oder wenigstens den Unbeteiligten? Oder dient Strafe nur der Durchsetzung abstrakter Ordnungen, schafft also entmenschlichten Zwangsordnungen Akzeptanz und Durchsetzungskraft? In etlichen Interviews mit RichterInnen, RechtsanwältInnen und JustizkritikerInnen werden diese Fragen erörtert. Zudem geht es um Alternativen? Wie sähe eine Gesellschaft ohne Noten, Normierung, Kontrolle und Sanktion sowie ohne Gerichte und Knäste aus? A5, 92 S., Herbst 2007.