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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der Erziehungsmittel, besonders der Strafe, hat seit jeher in der Erziehung eine nicht unbedeutende Rolle gespielt. Eine absolute Lösung der Problematik kann diese Arbeit genauso wenig bieten wie andere Autoren. Auch die Aufstellung einfacher Regeln, die eine reibungslose Anwendung in der Praxis versprechen, ist nicht zu 100% gegeben. Denn jede Situation ist einzigartig und bedarf immer wieder neuer Reflektion des Interaktionsgefüges und der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der Erziehungsmittel, besonders der Strafe, hat seit jeher in der Erziehung eine nicht unbedeutende Rolle gespielt. Eine absolute Lösung der Problematik kann diese Arbeit genauso wenig bieten wie andere Autoren. Auch die Aufstellung einfacher Regeln, die eine reibungslose Anwendung in der Praxis versprechen, ist nicht zu 100% gegeben. Denn jede Situation ist einzigartig und bedarf immer wieder neuer Reflektion des Interaktionsgefüges und der Vielfalt der dabei mitwirkenden Faktoren. Jede Entscheidung muss dieser Einmaligkeit entsprechen und ihr gerecht werden. Neue und alte Theorien und Auffassungen zur Strafe, aus der Literatur, werden vorgestellt und diskutiert.Studien von 1996 und 2001 werden mit in die Betrachtung mit einbezogen. Sie bilden die Basis der Studie im Rahmen dieser Staatsarbeit. Die Ergebnisse dieser Vergleichsstudie werden dargestellt und interpretiert. In der Theorie werden diskutierfähige wie auch nicht gebilligte Erscheinungsformen von Strafe aufgeführt. Der Hintergrund der Empirie ist es, auf zu zeigen, dass sehr wohl noch eine Strafpraxis existiert, in der sich diese Formen wieder finden lassen.