Ein unverzichtbares Arbeitsmittel für die tägliche Arbeit jedes Strafrechtlers ist der "Meyer-Goßner". Handlich und komprimiert bietet dieser Standardkommentar
größtmögliche Zuverlässigkeit in allen Fragen des Strafprozessrechts
eine nahezu vollständige Auswertung sämtlicher veröffentlichter Gerichtsentscheidungen
einen umfassenden Überblick über alle wesentlichen und praxisrelevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Die 48. Auflage berücksichtigt alle aktuellen gesetzgeberischen Novellierungen, so zuletzt das 1. Justizmodernisierungsgesetz, das im Wesentlichen am 1. September 2004 in Kraft getreten ist. Die umfassenden Änderungen verfolgen das Ziel, Gerichtsverfahren effektiver und einfacher zu gestalten und bringen Änderungen in nahezu 50 Paragraphen der StPO mit sich. Hervorzuheben sind die neugefassten Vereidigungsregelungen, die der schon lange praktizierten Realität in den Gerichtsverhandlungen angepasst wurden und durchgängig neu und übersichtlicher gestaltet worden sind.
Weitere wichtige Änderungen des Justizmodernisierungsgesetzes betreffen die Verlesung von Schriftstücken, die Unterbrechungsregelungen für die Hauptverhandlung und die geänderten Voraussetzungen für die Anwesenheit eines Urkundsbeamten der Geschäftsstelle;
das Opferrechtsreformgesetz, das am 1. September 2004 in Kraft getreten ist, mit dem die Belastung des Opfers im Strafverfahren verringert und seine Rechte verbessert werden sollen;
eine Reihe weiterer Novellierungen der StPO, u.a. durch das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, das Zuwanderungsgesetz, das UWG und TKG. Eingearbeitet ist selbstverständlich die neueste Literatur und Rechtsprechung, darunter zahlreiche wichtige Entscheidungen des Bundesgerichtshofs. Insgesamt befindet sich das Werk damit wieder auf dem höchstmöglichen aktuellen Stand, nämlich dem 1. Januar 2005.
Für Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Referendare und Studenten.
Der "Meyer-Goßner" ist unentbehrlich für die tägliche Arbeit jedes Strafrechtlers. Handlich und komprimiert bietet dieser Standardkommentar: größtmögliche Zuverlässigkeit in allen Fragen des Strafprozeßrechts, eine nahezu vollständige Auswertung sämtlicher veröffentlichter Gerichtsentscheidungen sowie einen umfassenden Überblick über alle wesentlichen und praxisrelevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die 46. Auflage berücksichtigt u.a.: das Zustellungsreformgesetz, das auch für den Strafprozess von großer Bedeutung ist; die Gesetze zur Änderung der StPO mit der Einfügung der §§ 100g, 100h, 100i; das StPO-Änderungsgesetz mit der Neuregelung des Zeugnisverweigerungsrechts für Mitarbeiter von Presse, Film und Funk in §§ 53, 53a, 97; das Gesetz zur Einführung des Völkerstrafgesetzbuches, das u.a. die neue Vorschrift des § 153f brachte; das Gesetz zur Einführung der vorbehaltenen Sicherungsverwahrung mit Einfügung der §§ 268d, 275a und Änderung weiterer Vorschriften; aktuelle Literatur und Rechtsprechung. So wurden mit Blick auf die Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs vom 17.8.2000 die Ausführungen zu den Prozessvoraussetzungen neu gefasst; es wird in Befolgung dieser Rechtsprechung zukünftig zwischen Befassungs- und Bestrafungsverboten zu unterscheiden sein.
Weitere wichtige Änderungen des Justizmodernisierungsgesetzes betreffen die Verlesung von Schriftstücken, die Unterbrechungsregelungen für die Hauptverhandlung und die geänderten Voraussetzungen für die Anwesenheit eines Urkundsbeamten der Geschäftsstelle;
Für Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Referendare und Studenten.
Der "Meyer-Goßner" ist unentbehrlich für die tägliche Arbeit jedes Strafrechtlers. Handlich und komprimiert bietet dieser Standardkommentar: größtmögliche Zuverlässigkeit in allen Fragen des Strafprozeßrechts, eine nahezu vollständige Auswertung sämtlicher veröffentlichter Gerichtsentscheidungen sowie einen umfassenden Überblick über alle wesentlichen und praxisrelevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die 46. Auflage berücksichtigt u.a.: das Zustellungsreformgesetz, das auch für den Strafprozess von großer Bedeutung ist; die Gesetze zur Änderung der StPO mit der Einfügung der §§ 100g, 100h, 100i; das StPO-Änderungsgesetz mit der Neuregelung des Zeugnisverweigerungsrechts für Mitarbeiter von Presse, Film und Funk in §§ 53, 53a, 97; das Gesetz zur Einführung des Völkerstrafgesetzbuches, das u.a. die neue Vorschrift des § 153f brachte; das Gesetz zur Einführung der vorbehaltenen Sicherungsverwahrung mit Einfügung der §§ 268d, 275a und Änderung weiterer Vorschriften; aktuelle Literatur und Rechtsprechung. So wurden mit Blick auf die Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs vom 17.8.2000 die Ausführungen zu den Prozessvoraussetzungen neu gefasst; es wird in Befolgung dieser Rechtsprechung zukünftig zwischen Befassungs- und Bestrafungsverboten zu unterscheiden sein.