Zum Werk
Die Lektüre des kurzen Lehrbuchs befähigt - auf dem Gebiet des Strafprozessrechts - zum guten Bestehen der Ersten Juristischen Staatsprüfung. Wer das Buch durchgearbeitet hat, kann die strafprozessrechtlichen Aufgaben bewältigen, die in Klausuren und mündlicher Prüfung üblicherweise gestellt werden.
Bei Streitfällen orientieren die Autoren sich an der Rechtsprechung, setzen sich aber in der gebotenen Kürze auch mit abweichenden Meinungen in Wissenschaft und Praxis auseinander.
Zu den Schwerpunkten gehören u.a.:
- Gang des Strafverfahrens (Ermittlungs-, Zwischen- und Hauptverfahren)
- Prozessvoraussetzungen und Prozessmaximen
- Rechte und Pflichten der Verfahrensbeteiligten
- Zwangsmaßnahmen, z.B. U-Haft, körperliche Untersuchung, Telefonüberwachung
- Beweismittel und Beweisverwertungsverbote
- Besondere Verfahrensarten und Rechtsmittel
Vorteile auf einen Blick
- handliches Format
- prägnante Fälle, zahlreiche Wiederholungsfragen sowie leicht einprägbare Übersichten und Schemata
- hohe Akzeptanz bei Studierenden
Zur Neuauflage
In die Neuauflage wurde insbesondere aktuelle Rechtsprechung eingearbeitet, etwa zur "qualifizierten Belehrung" bei
252 StPO, zur Fernwirkung von Beweisverwertungsverboten, zum "IP-Tracking", zur Eilzuständigkeit der Strafverfolgungsbehörden bei Vorbefassung des Ermittlungsrichters, zur Frage "Strafzumessungslösung -Verfahrenshindernis" bei rechtswidriger Tatprovokation und zur Verwertbarkeit von Dashcam-Aufzeichnungen.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendare, die den Einstieg in das Strafprozessrecht suchen; ferner alle, die bereits erworbenes Wissen in kurzer Zeit auffrischen und festigen wollen.
Die Lektüre des kurzen Lehrbuchs befähigt - auf dem Gebiet des Strafprozessrechts - zum guten Bestehen der Ersten Juristischen Staatsprüfung. Wer das Buch durchgearbeitet hat, kann die strafprozessrechtlichen Aufgaben bewältigen, die in Klausuren und mündlicher Prüfung üblicherweise gestellt werden.
Bei Streitfällen orientieren die Autoren sich an der Rechtsprechung, setzen sich aber in der gebotenen Kürze auch mit abweichenden Meinungen in Wissenschaft und Praxis auseinander.
Zu den Schwerpunkten gehören u.a.:
- Gang des Strafverfahrens (Ermittlungs-, Zwischen- und Hauptverfahren)
- Prozessvoraussetzungen und Prozessmaximen
- Rechte und Pflichten der Verfahrensbeteiligten
- Zwangsmaßnahmen, z.B. U-Haft, körperliche Untersuchung, Telefonüberwachung
- Beweismittel und Beweisverwertungsverbote
- Besondere Verfahrensarten und Rechtsmittel
Vorteile auf einen Blick
- handliches Format
- prägnante Fälle, zahlreiche Wiederholungsfragen sowie leicht einprägbare Übersichten und Schemata
- hohe Akzeptanz bei Studierenden
Zur Neuauflage
In die Neuauflage wurde insbesondere aktuelle Rechtsprechung eingearbeitet, etwa zur "qualifizierten Belehrung" bei
252 StPO, zur Fernwirkung von Beweisverwertungsverboten, zum "IP-Tracking", zur Eilzuständigkeit der Strafverfolgungsbehörden bei Vorbefassung des Ermittlungsrichters, zur Frage "Strafzumessungslösung -Verfahrenshindernis" bei rechtswidriger Tatprovokation und zur Verwertbarkeit von Dashcam-Aufzeichnungen.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendare, die den Einstieg in das Strafprozessrecht suchen; ferner alle, die bereits erworbenes Wissen in kurzer Zeit auffrischen und festigen wollen.