Oskar Maleczky
Strafrecht - Allgemeiner Teil I
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Oskar Maleczky
Strafrecht - Allgemeiner Teil I
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Rechtsskriptum "Strafrecht - Allgemeiner Teil I", 10. Auflage mit Stand 1. 9. 2013: Der Allgemeinen Teil I des Strafrechts befasst sich mit den Voraussetzungen für die Strafbarkeit, die für die einzelnen Deliktsarten (Vorsatz-, Fahrlässigkeits- und Unterlassungsdelikt) unterschiedlich ausgebildet sind. Dieses Skriptum stellt diese unterschiedlichen Voraussetzungen übersichtlich dar und macht den Leser mit zahlreichen zum Verständnis beitragenden Beispielen auf Tatbestands- und Abgrenzungsprobleme aufmerksam. Diese Lernunterlage möchte das Verständnis für Probleme des Allgemeinen Teiles I…mehr
Rechtsskriptum "Strafrecht - Allgemeiner Teil I", 10. Auflage mit Stand 1. 9. 2013: Der Allgemeinen Teil I des Strafrechts befasst sich mit den Voraussetzungen für die Strafbarkeit, die für die einzelnen Deliktsarten (Vorsatz-, Fahrlässigkeits- und Unterlassungsdelikt) unterschiedlich ausgebildet sind. Dieses Skriptum stellt diese unterschiedlichen Voraussetzungen übersichtlich dar und macht den Leser mit zahlreichen zum Verständnis beitragenden Beispielen auf Tatbestands- und Abgrenzungsprobleme aufmerksam. Diese Lernunterlage möchte das Verständnis für Probleme des Allgemeinen Teiles I erleichtern und wurde als ergänzende Lektüre zum Gesetzestext konzipiert. Als kompakte Zusammenfassung dient es optimal zur Vorbereitung sowohl für die Diplomprüfung als auch für die Berufsprüfungen und stellt somit einen idealen Lernbehelf für Studierende und Berufsanwärter dar. Es berücksichtigt Judikatur und Literatur bis Juli 2013 sowie die seit der Vorauflage ergangenen Änderungen des StGB, womit es sich auf dem allerneuesten Stand befindet.
Produktdetails
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- Verlag: LexisNexis Österreich
- 10., bearb. Aufl.
- Seitenzahl: 80
- Deutsch
- Abmessung: 297mm x 193mm x 6mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783700755722
- ISBN-10: 3700755724
- Artikelnr.: 39160068
- Verlag: LexisNexis Österreich
- 10., bearb. Aufl.
- Seitenzahl: 80
- Deutsch
- Abmessung: 297mm x 193mm x 6mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783700755722
- ISBN-10: 3700755724
- Artikelnr.: 39160068
Dr. Oskar Maleczky ist Richter am Landesgericht Korneuburg und Vortragender im Justiz-Bildungszentrum Schwechat sowie in der Erwachsenenbildung tätig. Er war davor Universitätsassistent und Lehrbeauftragter am Institut für Strafrecht der Universität Wien und Referent in der Straflegislativsektion im Bundesministerium für Justiz.
Inhaltsverzeichnis Hinweise für den Benutzer 4 A. EINLEITUNG 5 1. Allgemeines 5 2. Grundbegriffe 5 3. Keine Strafe ohne Gesetz (
1) 7 4. Fallprüfungsschema 8 B. VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT 9 Fallprüfungsschema 9 I. Tatbestand 10 1. Tathandlung 10 2. Erfolgseintritt 10 3. Kausalität 11 4. Objektive Zurechnung 12 5. Vorsatz 12 a. Allgemeines 12 b. Abgrenzung Vorsatz - Fahrlässigkeit 13 c. Absicht und Wissentlichkeit 14 d. Parallelwertung in der Laiensphäre 14 e. Tatbestandsirrtum 15 6. Qualifikationen und Priviliegierungen 16 II. Rechtswidrigkeit 17 1. Notwehr 17 a. Notwehrsituation 17 b. Notwehrhandlung 19 2. Rechtfertigender Notstand 20 a. Notstandssituation 20 b. Notstandshandlung 21 3. Pflichtenkollision 22 4. Einwilligung 23 a. Voraussetzungen 23 b. Gegenstand der Einwilligung 24 5. Mutmaßliche Einwilligung 25 6. Anhalterecht Privater (
80 Abs 2 stopp 26 a. Anhaltesituation 26 b. Anhaltehandlung 26 7. Selbsthilferecht 26 8. Amts- und Dienstpflichten 27 9. Erziehungsrecht 27 10. Subjektives Rechtfertigungselement 28 11. Irrtümliche Annahme eines rechtfertigenden Sachverhalts (
8 Irrtum 28 III. Schuld 30 1. Zurechnungsfähigkeit 30 2. Unrechtsbewusstsein (Verbotsirrtum,
9 31 3. Entschuldigungsgründe 33 a. Entschuldigender Notstand (
10) 33 b. Irrtümliche Annahme eines entschuldigenden Sachverhalts 33 c. Notwehrüberschreitung 34 IV. Sonstige Voraussetzungen der Strafbarkeit 34 1. Objektive Bedingungen 34 2. Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe 34 C. VERSUCH 36 Fallprüfungsschema 36 1. Allgemeines 36 2. Abgrenzung zur straflosen Vorbereitung 37 a. Allgemeines 37 b. Unmittelbar vorangehende Handlung 37 c. Ausführungshandlung 38 3. Versuch von Vorbereitungsdelikten 38 4. Versuch von erfolgsqualifizierten Delikten 38 5. Untauglichkeit des Versuchs 39 a. Allgemeines 39 b. Untaugliches Subjekt 39 c. Untaugliche Handlung 39 d. Untaugliches Objekt 40 6. Rücktritt vom Versuch 41 a. Allgemeines 41 b. Fehlgeschlagener Versuch 41 c. Rücktrittshandlung 41 d. Beendeter Versuch 42 e. Freiwilligkeit 43 f. Putativrücktritt 43 g. Qualifizierter Versuch 44 D. BETEILIGUNG 45 Fallprüfungsschema 45 1. Qualitative Akzessorietät 45 2. Unmittelbare Täterschaft 46 a. Allgemeines 46 b. Mittäterschaft 47 3. Bestimmungstäterschaft 49 a. Allgemeines 49 b. Vorsatzprobleme 49 c. Versuchte Bestimmung 50 4. Beitragstäterschaft 51 a. Allgemeines 51 b. Versuchte Beteiligung 52 c. Vorsatzprobleme 53 5. Kettenbeteiligung 54 6. Beteiligung am Sonderdelikt 54 a. Allgemeines 54 b. Unrechtserhebliche Merkmale 54 c. Schulderhebliche Merkmale 55 d. Beteiligung an Militärdelikten 55 E. FAHRLÄSSIGKEITSDELIKT 56 Fallprüfungsschema 56 I. Tatbestand 57 1. Begriff der Fahrlässigkeit 57 2. Objektive Sorgfaltswidrigkeit 57 3. Objektive Zurechnung 58 a. Adäquanzzusammenhang 58 b. Risikozusammenhang 58 c. Risikoerhöhung gegenüber rechtmäßigem Alternativverhalten 60 II. Rechtswidrigkeit 61 III. Schuld 61 1. Zurechnungsfähigkeit, Unrechtsbewusstsein 61 2. Subjektive Sorgfaltswidrigkeit 61 3. Subjektive Zurechnung 62 4. Zumutbarkeit rechtmäßigen Verhaltens 62 IV. Beteiligung am Fahrlässigkeitsdelikt 62 F. UNTERLASSUNGSDELIKT 64 Fallprüfungsschema 64 1. Allgemeines 65 2. Abgrenzung von Tun und Unterlassen 65 3. Nichtvornahme des gebotenen Tuns 65 4. (Quasi-)Kausalität 66 5. Garantenstellung 66 a. Allgemeines 66 b. Gesetzliche Garantenstellungen 67 c. Freiwillige Pflichtenübernahme 67 d. Ingerenz 68 e. Enge natürliche Verbundenheit 68 6. Subjektiver Tatbestand 69 7. Gleichwertigkeit 69 8. Individuelle Handlungsfähigkeit und Zumutbarkeit 69 9. Versuch und Beteiligung 69 a. Versuch 69 b. Beteiligung durch Unterlassen 70 c. Beteiligung am Unterlassungsdelikt 70 G. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT VON VERBÄNDEN 71 1. Allgemeines 71 2. Der Verband 71 3. Verbandsverantwortlichkeit 72 a. Allgemeine Grundsätze 72 b. Handlungen eines Entscheidungsträgers 72 c. Handlungen von Mitarbeitern 73 4. Strafe ohne Schuld 74 Literaturhinwe
1) 7 4. Fallprüfungsschema 8 B. VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT 9 Fallprüfungsschema 9 I. Tatbestand 10 1. Tathandlung 10 2. Erfolgseintritt 10 3. Kausalität 11 4. Objektive Zurechnung 12 5. Vorsatz 12 a. Allgemeines 12 b. Abgrenzung Vorsatz - Fahrlässigkeit 13 c. Absicht und Wissentlichkeit 14 d. Parallelwertung in der Laiensphäre 14 e. Tatbestandsirrtum 15 6. Qualifikationen und Priviliegierungen 16 II. Rechtswidrigkeit 17 1. Notwehr 17 a. Notwehrsituation 17 b. Notwehrhandlung 19 2. Rechtfertigender Notstand 20 a. Notstandssituation 20 b. Notstandshandlung 21 3. Pflichtenkollision 22 4. Einwilligung 23 a. Voraussetzungen 23 b. Gegenstand der Einwilligung 24 5. Mutmaßliche Einwilligung 25 6. Anhalterecht Privater (
80 Abs 2 stopp 26 a. Anhaltesituation 26 b. Anhaltehandlung 26 7. Selbsthilferecht 26 8. Amts- und Dienstpflichten 27 9. Erziehungsrecht 27 10. Subjektives Rechtfertigungselement 28 11. Irrtümliche Annahme eines rechtfertigenden Sachverhalts (
8 Irrtum 28 III. Schuld 30 1. Zurechnungsfähigkeit 30 2. Unrechtsbewusstsein (Verbotsirrtum,
9 31 3. Entschuldigungsgründe 33 a. Entschuldigender Notstand (
10) 33 b. Irrtümliche Annahme eines entschuldigenden Sachverhalts 33 c. Notwehrüberschreitung 34 IV. Sonstige Voraussetzungen der Strafbarkeit 34 1. Objektive Bedingungen 34 2. Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe 34 C. VERSUCH 36 Fallprüfungsschema 36 1. Allgemeines 36 2. Abgrenzung zur straflosen Vorbereitung 37 a. Allgemeines 37 b. Unmittelbar vorangehende Handlung 37 c. Ausführungshandlung 38 3. Versuch von Vorbereitungsdelikten 38 4. Versuch von erfolgsqualifizierten Delikten 38 5. Untauglichkeit des Versuchs 39 a. Allgemeines 39 b. Untaugliches Subjekt 39 c. Untaugliche Handlung 39 d. Untaugliches Objekt 40 6. Rücktritt vom Versuch 41 a. Allgemeines 41 b. Fehlgeschlagener Versuch 41 c. Rücktrittshandlung 41 d. Beendeter Versuch 42 e. Freiwilligkeit 43 f. Putativrücktritt 43 g. Qualifizierter Versuch 44 D. BETEILIGUNG 45 Fallprüfungsschema 45 1. Qualitative Akzessorietät 45 2. Unmittelbare Täterschaft 46 a. Allgemeines 46 b. Mittäterschaft 47 3. Bestimmungstäterschaft 49 a. Allgemeines 49 b. Vorsatzprobleme 49 c. Versuchte Bestimmung 50 4. Beitragstäterschaft 51 a. Allgemeines 51 b. Versuchte Beteiligung 52 c. Vorsatzprobleme 53 5. Kettenbeteiligung 54 6. Beteiligung am Sonderdelikt 54 a. Allgemeines 54 b. Unrechtserhebliche Merkmale 54 c. Schulderhebliche Merkmale 55 d. Beteiligung an Militärdelikten 55 E. FAHRLÄSSIGKEITSDELIKT 56 Fallprüfungsschema 56 I. Tatbestand 57 1. Begriff der Fahrlässigkeit 57 2. Objektive Sorgfaltswidrigkeit 57 3. Objektive Zurechnung 58 a. Adäquanzzusammenhang 58 b. Risikozusammenhang 58 c. Risikoerhöhung gegenüber rechtmäßigem Alternativverhalten 60 II. Rechtswidrigkeit 61 III. Schuld 61 1. Zurechnungsfähigkeit, Unrechtsbewusstsein 61 2. Subjektive Sorgfaltswidrigkeit 61 3. Subjektive Zurechnung 62 4. Zumutbarkeit rechtmäßigen Verhaltens 62 IV. Beteiligung am Fahrlässigkeitsdelikt 62 F. UNTERLASSUNGSDELIKT 64 Fallprüfungsschema 64 1. Allgemeines 65 2. Abgrenzung von Tun und Unterlassen 65 3. Nichtvornahme des gebotenen Tuns 65 4. (Quasi-)Kausalität 66 5. Garantenstellung 66 a. Allgemeines 66 b. Gesetzliche Garantenstellungen 67 c. Freiwillige Pflichtenübernahme 67 d. Ingerenz 68 e. Enge natürliche Verbundenheit 68 6. Subjektiver Tatbestand 69 7. Gleichwertigkeit 69 8. Individuelle Handlungsfähigkeit und Zumutbarkeit 69 9. Versuch und Beteiligung 69 a. Versuch 69 b. Beteiligung durch Unterlassen 70 c. Beteiligung am Unterlassungsdelikt 70 G. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT VON VERBÄNDEN 71 1. Allgemeines 71 2. Der Verband 71 3. Verbandsverantwortlichkeit 72 a. Allgemeine Grundsätze 72 b. Handlungen eines Entscheidungsträgers 72 c. Handlungen von Mitarbeitern 73 4. Strafe ohne Schuld 74 Literaturhinwe
Inhaltsverzeichnis Hinweise für den Benutzer 4 A. EINLEITUNG 5 1. Allgemeines 5 2. Grundbegriffe 5 3. Keine Strafe ohne Gesetz (
1) 7 4. Fallprüfungsschema 8 B. VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT 9 Fallprüfungsschema 9 I. Tatbestand 10 1. Tathandlung 10 2. Erfolgseintritt 10 3. Kausalität 11 4. Objektive Zurechnung 12 5. Vorsatz 12 a. Allgemeines 12 b. Abgrenzung Vorsatz - Fahrlässigkeit 13 c. Absicht und Wissentlichkeit 14 d. Parallelwertung in der Laiensphäre 14 e. Tatbestandsirrtum 15 6. Qualifikationen und Priviliegierungen 16 II. Rechtswidrigkeit 17 1. Notwehr 17 a. Notwehrsituation 17 b. Notwehrhandlung 19 2. Rechtfertigender Notstand 20 a. Notstandssituation 20 b. Notstandshandlung 21 3. Pflichtenkollision 22 4. Einwilligung 23 a. Voraussetzungen 23 b. Gegenstand der Einwilligung 24 5. Mutmaßliche Einwilligung 25 6. Anhalterecht Privater (
80 Abs 2 stopp 26 a. Anhaltesituation 26 b. Anhaltehandlung 26 7. Selbsthilferecht 26 8. Amts- und Dienstpflichten 27 9. Erziehungsrecht 27 10. Subjektives Rechtfertigungselement 28 11. Irrtümliche Annahme eines rechtfertigenden Sachverhalts (
8 Irrtum 28 III. Schuld 30 1. Zurechnungsfähigkeit 30 2. Unrechtsbewusstsein (Verbotsirrtum,
9 31 3. Entschuldigungsgründe 33 a. Entschuldigender Notstand (
10) 33 b. Irrtümliche Annahme eines entschuldigenden Sachverhalts 33 c. Notwehrüberschreitung 34 IV. Sonstige Voraussetzungen der Strafbarkeit 34 1. Objektive Bedingungen 34 2. Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe 34 C. VERSUCH 36 Fallprüfungsschema 36 1. Allgemeines 36 2. Abgrenzung zur straflosen Vorbereitung 37 a. Allgemeines 37 b. Unmittelbar vorangehende Handlung 37 c. Ausführungshandlung 38 3. Versuch von Vorbereitungsdelikten 38 4. Versuch von erfolgsqualifizierten Delikten 38 5. Untauglichkeit des Versuchs 39 a. Allgemeines 39 b. Untaugliches Subjekt 39 c. Untaugliche Handlung 39 d. Untaugliches Objekt 40 6. Rücktritt vom Versuch 41 a. Allgemeines 41 b. Fehlgeschlagener Versuch 41 c. Rücktrittshandlung 41 d. Beendeter Versuch 42 e. Freiwilligkeit 43 f. Putativrücktritt 43 g. Qualifizierter Versuch 44 D. BETEILIGUNG 45 Fallprüfungsschema 45 1. Qualitative Akzessorietät 45 2. Unmittelbare Täterschaft 46 a. Allgemeines 46 b. Mittäterschaft 47 3. Bestimmungstäterschaft 49 a. Allgemeines 49 b. Vorsatzprobleme 49 c. Versuchte Bestimmung 50 4. Beitragstäterschaft 51 a. Allgemeines 51 b. Versuchte Beteiligung 52 c. Vorsatzprobleme 53 5. Kettenbeteiligung 54 6. Beteiligung am Sonderdelikt 54 a. Allgemeines 54 b. Unrechtserhebliche Merkmale 54 c. Schulderhebliche Merkmale 55 d. Beteiligung an Militärdelikten 55 E. FAHRLÄSSIGKEITSDELIKT 56 Fallprüfungsschema 56 I. Tatbestand 57 1. Begriff der Fahrlässigkeit 57 2. Objektive Sorgfaltswidrigkeit 57 3. Objektive Zurechnung 58 a. Adäquanzzusammenhang 58 b. Risikozusammenhang 58 c. Risikoerhöhung gegenüber rechtmäßigem Alternativverhalten 60 II. Rechtswidrigkeit 61 III. Schuld 61 1. Zurechnungsfähigkeit, Unrechtsbewusstsein 61 2. Subjektive Sorgfaltswidrigkeit 61 3. Subjektive Zurechnung 62 4. Zumutbarkeit rechtmäßigen Verhaltens 62 IV. Beteiligung am Fahrlässigkeitsdelikt 62 F. UNTERLASSUNGSDELIKT 64 Fallprüfungsschema 64 1. Allgemeines 65 2. Abgrenzung von Tun und Unterlassen 65 3. Nichtvornahme des gebotenen Tuns 65 4. (Quasi-)Kausalität 66 5. Garantenstellung 66 a. Allgemeines 66 b. Gesetzliche Garantenstellungen 67 c. Freiwillige Pflichtenübernahme 67 d. Ingerenz 68 e. Enge natürliche Verbundenheit 68 6. Subjektiver Tatbestand 69 7. Gleichwertigkeit 69 8. Individuelle Handlungsfähigkeit und Zumutbarkeit 69 9. Versuch und Beteiligung 69 a. Versuch 69 b. Beteiligung durch Unterlassen 70 c. Beteiligung am Unterlassungsdelikt 70 G. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT VON VERBÄNDEN 71 1. Allgemeines 71 2. Der Verband 71 3. Verbandsverantwortlichkeit 72 a. Allgemeine Grundsätze 72 b. Handlungen eines Entscheidungsträgers 72 c. Handlungen von Mitarbeitern 73 4. Strafe ohne Schuld 74 Literaturhinwe
1) 7 4. Fallprüfungsschema 8 B. VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT 9 Fallprüfungsschema 9 I. Tatbestand 10 1. Tathandlung 10 2. Erfolgseintritt 10 3. Kausalität 11 4. Objektive Zurechnung 12 5. Vorsatz 12 a. Allgemeines 12 b. Abgrenzung Vorsatz - Fahrlässigkeit 13 c. Absicht und Wissentlichkeit 14 d. Parallelwertung in der Laiensphäre 14 e. Tatbestandsirrtum 15 6. Qualifikationen und Priviliegierungen 16 II. Rechtswidrigkeit 17 1. Notwehr 17 a. Notwehrsituation 17 b. Notwehrhandlung 19 2. Rechtfertigender Notstand 20 a. Notstandssituation 20 b. Notstandshandlung 21 3. Pflichtenkollision 22 4. Einwilligung 23 a. Voraussetzungen 23 b. Gegenstand der Einwilligung 24 5. Mutmaßliche Einwilligung 25 6. Anhalterecht Privater (
80 Abs 2 stopp 26 a. Anhaltesituation 26 b. Anhaltehandlung 26 7. Selbsthilferecht 26 8. Amts- und Dienstpflichten 27 9. Erziehungsrecht 27 10. Subjektives Rechtfertigungselement 28 11. Irrtümliche Annahme eines rechtfertigenden Sachverhalts (
8 Irrtum 28 III. Schuld 30 1. Zurechnungsfähigkeit 30 2. Unrechtsbewusstsein (Verbotsirrtum,
9 31 3. Entschuldigungsgründe 33 a. Entschuldigender Notstand (
10) 33 b. Irrtümliche Annahme eines entschuldigenden Sachverhalts 33 c. Notwehrüberschreitung 34 IV. Sonstige Voraussetzungen der Strafbarkeit 34 1. Objektive Bedingungen 34 2. Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe 34 C. VERSUCH 36 Fallprüfungsschema 36 1. Allgemeines 36 2. Abgrenzung zur straflosen Vorbereitung 37 a. Allgemeines 37 b. Unmittelbar vorangehende Handlung 37 c. Ausführungshandlung 38 3. Versuch von Vorbereitungsdelikten 38 4. Versuch von erfolgsqualifizierten Delikten 38 5. Untauglichkeit des Versuchs 39 a. Allgemeines 39 b. Untaugliches Subjekt 39 c. Untaugliche Handlung 39 d. Untaugliches Objekt 40 6. Rücktritt vom Versuch 41 a. Allgemeines 41 b. Fehlgeschlagener Versuch 41 c. Rücktrittshandlung 41 d. Beendeter Versuch 42 e. Freiwilligkeit 43 f. Putativrücktritt 43 g. Qualifizierter Versuch 44 D. BETEILIGUNG 45 Fallprüfungsschema 45 1. Qualitative Akzessorietät 45 2. Unmittelbare Täterschaft 46 a. Allgemeines 46 b. Mittäterschaft 47 3. Bestimmungstäterschaft 49 a. Allgemeines 49 b. Vorsatzprobleme 49 c. Versuchte Bestimmung 50 4. Beitragstäterschaft 51 a. Allgemeines 51 b. Versuchte Beteiligung 52 c. Vorsatzprobleme 53 5. Kettenbeteiligung 54 6. Beteiligung am Sonderdelikt 54 a. Allgemeines 54 b. Unrechtserhebliche Merkmale 54 c. Schulderhebliche Merkmale 55 d. Beteiligung an Militärdelikten 55 E. FAHRLÄSSIGKEITSDELIKT 56 Fallprüfungsschema 56 I. Tatbestand 57 1. Begriff der Fahrlässigkeit 57 2. Objektive Sorgfaltswidrigkeit 57 3. Objektive Zurechnung 58 a. Adäquanzzusammenhang 58 b. Risikozusammenhang 58 c. Risikoerhöhung gegenüber rechtmäßigem Alternativverhalten 60 II. Rechtswidrigkeit 61 III. Schuld 61 1. Zurechnungsfähigkeit, Unrechtsbewusstsein 61 2. Subjektive Sorgfaltswidrigkeit 61 3. Subjektive Zurechnung 62 4. Zumutbarkeit rechtmäßigen Verhaltens 62 IV. Beteiligung am Fahrlässigkeitsdelikt 62 F. UNTERLASSUNGSDELIKT 64 Fallprüfungsschema 64 1. Allgemeines 65 2. Abgrenzung von Tun und Unterlassen 65 3. Nichtvornahme des gebotenen Tuns 65 4. (Quasi-)Kausalität 66 5. Garantenstellung 66 a. Allgemeines 66 b. Gesetzliche Garantenstellungen 67 c. Freiwillige Pflichtenübernahme 67 d. Ingerenz 68 e. Enge natürliche Verbundenheit 68 6. Subjektiver Tatbestand 69 7. Gleichwertigkeit 69 8. Individuelle Handlungsfähigkeit und Zumutbarkeit 69 9. Versuch und Beteiligung 69 a. Versuch 69 b. Beteiligung durch Unterlassen 70 c. Beteiligung am Unterlassungsdelikt 70 G. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT VON VERBÄNDEN 71 1. Allgemeines 71 2. Der Verband 71 3. Verbandsverantwortlichkeit 72 a. Allgemeine Grundsätze 72 b. Handlungen eines Entscheidungsträgers 72 c. Handlungen von Mitarbeitern 73 4. Strafe ohne Schuld 74 Literaturhinwe