Dieses Lernbuch zum Allgemeinen Teil des Strafrechts vermittelt das unverzichtbare Basiswissen - verständlich geschrieben und klar strukturiert. Für Studierende in den ersten Semestern, aber auch für Examenskandidaten zur Kurzwiederholung bestens geeignet. Die Darstellung konzentriert sich auf Grundlagen, Grundstrukturen, Grundwissen - die basics des Strafrechts. Beispielsfälle sind einprägsame "Klassiker" der Rechtsprechung und werden als Kurzgutachten gelöst. Damit wird das erlernte Wissen überprüft und die Technik der Falllösung eingeübt.
Dieses Lernbuch zum Allgemeinen Teil des Strafrechts vermittelt das unverzichtbare Basiswissen - verständlich geschrieben und klar strukturiert. Für Studierende in den ersten Semestern, aber auch für Examenskandidaten zur Kurzwiederholung bestens geeignet. Die Darstellung konzentriert sich auf Grundlagen, Grundstrukturen, Grundwissen - die basics des Strafrechts. Beispielsfälle sind einprägsame "Klassiker" der Rechtsprechung und werden als Kurzgutachten gelöst. Damit wird das erlernte Wissen überprüft und die Technik der Falllösung eingeübt.
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Autorenporträt
Dr. Klaus Hoffmann- Holland lehrt an der Universität Gießen.
Inhaltsangabe
AbbildungsverzeichnisXXVTabellenverzeichnisXXVIAbkürzungsverzeichnisXXVII1. Kapitel: Grundlagen und Grundbegriffe des Strafrechts1I. Strafrecht in der Rechtsordnung11. Strafrecht als eigenständiger Teil des öffentlichen Rechts12. Materielles und formelles Strafrecht23. Systematik des Strafgesetzbuchs24. Überblick: Einordnung des StGB AT3II. Sinn und Zweck des Strafrechts41. Rechtsgüterschutz42. Sinn der Strafe5a) Absolute Straftheorie5b) Relative Straftheorien6c) Vereinigungstheorie8III. Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 103 Abs. 2 GG; 1, 2 StGB; Art. 7 Abs. 1 EMRK)81. Keine Strafe ohne (formelles) Gesetz92. Bestimmtheitsgebot103. Rückwirkungsverbot104. Analogieverbot und zulässige Auslegung115. Leitentscheidungen12IV. Aufbau der Straftat151. Grundlagen152. Koinzidenzprinzip und Hinweis für die Fallbearbeitung16V. Einteilung und Erscheinungsformen der Straftaten171. Verbrechen und Vergehen172. Qualifikationen und Privilegierungen183. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte184. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte185. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte196. Begehungs- und Unterlassungsdelikte197. Vollendetes Delikt, versuchtes Delikt und Unternehmensdelikt208. Allgemeindelikte und Sonderdelikte209. Dauer- und Zustandsdelikte2010. Eigenhändige Delikte21VI. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts211. Grundprinzip: Territorialitätsprinzip22a) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei einzelnen Deliktsgruppen22b) Sonderprobleme24c) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei mehreren Tatbeteiligten252. Ausnahmen vom Territorialitätsprinzip263. Leitentscheidungen26VII. Internationale Bezüge des Strafrechts281. Europarecht und Strafrecht28a) "Europäisches Strafrecht"28b) Beeinflussung des deutschen Strafrechts durch das Recht der EU292. Völkerstrafrecht30VIII. Strafrechtlich relevante Handlung311. Handlungslehren312. Leitentscheidungen33IX. Zusammenfassung33X. Übungsfälle35Antworten zu Kapitel 136Zu Fall 136Zu Fall 2372. Kapitel: Tatbestand40I. Überblick40II. Kausalität411. Kausalitätstheorien41a) Äquivalenztheorie41b) Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung42c) Adäquanztheorie43d) Relevanztheorie432. Fallgruppen zum Kausalzusammenhang43a) Kausalität bei ungeklärtem Wirkungszusammenhang44b) Nichtberücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe44c) Abgebrochene bzw. überholende Kausalität45d) Alternative Kausalität47e) Kumulative Kausalität47f) Atypischer Kausalverlauf483. Leitentscheidungen48III. Objektive Zurechnung501. Schaffung einer rechtlich missbilligten Gefahr51a) Fehlende Beherrschbarkeit des Kausalgeschehens und erlaubtes Risiko51b) Risikoverringerung51c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung522. Realisierung der Gefahr im tatbestandlichen Erfolg55a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang55b) Fehlender Risiko- bzw. Schutzzweckzusammenhang57c) Atypischer Kausalverlauf58d) Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten583. Leitentscheidungen59IV. Subjektiver Tatbestand, insbesondere der Tatbestandsvorsatz 611. Grundelemente des Vorsatzes622. Zeitpunkt des Wissens: Simultaneitätsprinzip623. Art des Wissens bei deskriptiven und normativen Tatbestandsmerkmalen634. Arten des Vorsatzes, insbesondere bedingter Vorsatz64a) Absicht (dolus directus 1. Grades)64b) Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades)65c) Bedingter Vorsatz (dolus eventualis)655. Dolus cumulativus und dolus alternativus69a) Dolus cumulativus69b) Dolus alternativus696. Leitentscheidungen71V. Tatbestandsirrtum751. Überblick: Tatbestandsirrtum und umgekehrter Tatbestandsirrtum752. Irrtum über den Kausalverlauf76a) Früherer Erfolgseintritt77b) Späterer Erfolgseintritt783. Aberratio ictus794. Error in persona vel obiecto815. Leitentscheidungen82VI. Tatbestandsannex: Objektive Bedingung der Strafbarkeit 851. Bedeutung und Einordnung im Straftataufbau852. Leitentsc
AbbildungsverzeichnisXXVTabellenverzeichnisXXVIAbkürzungsverzeichnisXXVII1. Kapitel: Grundlagen und Grundbegriffe des Strafrechts1I. Strafrecht in der Rechtsordnung11. Strafrecht als eigenständiger Teil des öffentlichen Rechts12. Materielles und formelles Strafrecht23. Systematik des Strafgesetzbuchs24. Überblick: Einordnung des StGB AT3II. Sinn und Zweck des Strafrechts41. Rechtsgüterschutz42. Sinn der Strafe5a) Absolute Straftheorie5b) Relative Straftheorien6c) Vereinigungstheorie8III. Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 103 Abs. 2 GG; 1, 2 StGB; Art. 7 Abs. 1 EMRK)81. Keine Strafe ohne (formelles) Gesetz92. Bestimmtheitsgebot103. Rückwirkungsverbot104. Analogieverbot und zulässige Auslegung115. Leitentscheidungen12IV. Aufbau der Straftat151. Grundlagen152. Koinzidenzprinzip und Hinweis für die Fallbearbeitung16V. Einteilung und Erscheinungsformen der Straftaten171. Verbrechen und Vergehen172. Qualifikationen und Privilegierungen183. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte184. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte185. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte196. Begehungs- und Unterlassungsdelikte197. Vollendetes Delikt, versuchtes Delikt und Unternehmensdelikt208. Allgemeindelikte und Sonderdelikte209. Dauer- und Zustandsdelikte2010. Eigenhändige Delikte21VI. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts211. Grundprinzip: Territorialitätsprinzip22a) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei einzelnen Deliktsgruppen22b) Sonderprobleme24c) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei mehreren Tatbeteiligten252. Ausnahmen vom Territorialitätsprinzip263. Leitentscheidungen26VII. Internationale Bezüge des Strafrechts281. Europarecht und Strafrecht28a) "Europäisches Strafrecht"28b) Beeinflussung des deutschen Strafrechts durch das Recht der EU292. Völkerstrafrecht30VIII. Strafrechtlich relevante Handlung311. Handlungslehren312. Leitentscheidungen33IX. Zusammenfassung33X. Übungsfälle35Antworten zu Kapitel 136Zu Fall 136Zu Fall 2372. Kapitel: Tatbestand40I. Überblick40II. Kausalität411. Kausalitätstheorien41a) Äquivalenztheorie41b) Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung42c) Adäquanztheorie43d) Relevanztheorie432. Fallgruppen zum Kausalzusammenhang43a) Kausalität bei ungeklärtem Wirkungszusammenhang44b) Nichtberücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe44c) Abgebrochene bzw. überholende Kausalität45d) Alternative Kausalität47e) Kumulative Kausalität47f) Atypischer Kausalverlauf483. Leitentscheidungen48III. Objektive Zurechnung501. Schaffung einer rechtlich missbilligten Gefahr51a) Fehlende Beherrschbarkeit des Kausalgeschehens und erlaubtes Risiko51b) Risikoverringerung51c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung522. Realisierung der Gefahr im tatbestandlichen Erfolg55a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang55b) Fehlender Risiko- bzw. Schutzzweckzusammenhang57c) Atypischer Kausalverlauf58d) Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten583. Leitentscheidungen59IV. Subjektiver Tatbestand, insbesondere der Tatbestandsvorsatz 611. Grundelemente des Vorsatzes622. Zeitpunkt des Wissens: Simultaneitätsprinzip623. Art des Wissens bei deskriptiven und normativen Tatbestandsmerkmalen634. Arten des Vorsatzes, insbesondere bedingter Vorsatz64a) Absicht (dolus directus 1. Grades)64b) Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades)65c) Bedingter Vorsatz (dolus eventualis)655. Dolus cumulativus und dolus alternativus69a) Dolus cumulativus69b) Dolus alternativus696. Leitentscheidungen71V. Tatbestandsirrtum751. Überblick: Tatbestandsirrtum und umgekehrter Tatbestandsirrtum752. Irrtum über den Kausalverlauf76a) Früherer Erfolgseintritt77b) Späterer Erfolgseintritt783. Aberratio ictus794. Error in persona vel obiecto815. Leitentscheidungen82VI. Tatbestandsannex: Objektive Bedingung der Strafbarkeit 851. Bedeutung und Einordnung im Straftataufbau852. Leitentsc
Rezensionen
Aus: Jura Journal -Tobias Windhorst - 3 2012 Das Werk von Hoffmann-Holland versucht sich seinen Platz im hart umkämpften Lehrbuchmarkt zum Allgemeinen Teil des Strafrechts zu erobern. [...] Das Buch deckt alle relevanten Bereiche ab. Außerdem ist die Darstellung klar und deutlich, die Sprache gut verständlich. [...] Fazit: Ein gutes Buch, das seinen Platz verdient hat.
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