Klaus Hoffmann-Holland
Strafrecht Allgemeiner Teil
Klaus Hoffmann-Holland
Strafrecht Allgemeiner Teil
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Das Lehrbuch zum Allgemeinen Teil des Strafrechts vermittelt dessen prüfungsrelevante Grundlagen. Zu den einzelnen Themenbereichen werden einprägsame Leitentscheidungen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung dargestellt. Tabellen, Schaubilder und Schemata verdeutlichen die rechtlichen Grundstrukturen. Falllösungen erweitern das Konzept des Lehrbuchs. Die Neuauflage wurde überarbeitet und gründlich aktualisiert."Ein gutes Buch, das seinen Platz verdient hat." Tobias Windhorst, Jura Journal 2012, Nr. 3, 34.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Ingeborg PuppeStrafrecht Allgemeiner Teil26,90 €
- Bernd HeinrichStrafrecht Allgemeiner Teil34,00 €
- Georg FreundStrafrecht Allgemeiner Teil24,99 €
- Volker KreyDeutsches Strafrecht Allgemeiner Teil43,00 €
- Felix HerzogStrafrecht Allgemeiner Teil für Dummies22,00 €
- Bernd HeinrichStrafrecht - Allgemeiner Teil52,00 €
- Horst SchlehoferStrafrecht Allgemeiner Teil12,90 €
-
-
-
Das Lehrbuch zum Allgemeinen Teil des Strafrechts vermittelt dessen prüfungsrelevante Grundlagen. Zu den einzelnen Themenbereichen werden einprägsame Leitentscheidungen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung dargestellt. Tabellen, Schaubilder und Schemata verdeutlichen die rechtlichen Grundstrukturen. Falllösungen erweitern das Konzept des Lehrbuchs. Die Neuauflage wurde überarbeitet und gründlich aktualisiert."Ein gutes Buch, das seinen Platz verdient hat." Tobias Windhorst, Jura Journal 2012, Nr. 3, 34.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Mohr Siebeck / UTB
- 4., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 484
- Erscheinungstermin: 14. August 2023
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 154mm x 32mm
- Gewicht: 649g
- ISBN-13: 9783825261146
- ISBN-10: 382526114X
- Artikelnr.: 68006477
- Verlag: Mohr Siebeck / UTB
- 4., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 484
- Erscheinungstermin: 14. August 2023
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 154mm x 32mm
- Gewicht: 649g
- ISBN-13: 9783825261146
- ISBN-10: 382526114X
- Artikelnr.: 68006477
Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland ist Kriminologe und lehrt an der Freien Universität Berlin. Er ist zudem vorsitzender Richter am Landgericht.
AbbildungsverzeichnisXXVTabellenverzeichnisXXVIAbkürzungsverzeichnisXXVII1. Kapitel: Grundlagen und Grundbegriffe des Strafrechts1I. Strafrecht in der Rechtsordnung11. Strafrecht als eigenständiger Teil des öffentlichen Rechts12. Materielles und formelles Strafrecht23. Systematik des Strafgesetzbuchs24. Überblick: Einordnung des StGB AT3II. Sinn und Zweck des Strafrechts41. Rechtsgüterschutz42. Sinn der Strafe5a) Absolute Straftheorie5b) Relative Straftheorien6c) Vereinigungstheorie8III. Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 103 Abs. 2 GG; 1, 2 StGB; Art. 7 Abs. 1 EMRK)81. Keine Strafe ohne (formelles) Gesetz92. Bestimmtheitsgebot103. Rückwirkungsverbot104. Analogieverbot und zulässige Auslegung115. Leitentscheidungen12IV. Aufbau der Straftat151. Grundlagen152. Koinzidenzprinzip und Hinweis für die Fallbearbeitung16V. Einteilung und Erscheinungsformen der Straftaten171. Verbrechen und Vergehen172. Qualifikationen und Privilegierungen183. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte184. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte185. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte196. Begehungs- und Unterlassungsdelikte197. Vollendetes Delikt, versuchtes Delikt und Unternehmensdelikt208. Allgemeindelikte und Sonderdelikte209. Dauer- und Zustandsdelikte2010. Eigenhändige Delikte21VI. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts211. Grundprinzip: Territorialitätsprinzip22a) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei einzelnen Deliktsgruppen22b) Sonderprobleme24c) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei mehreren Tatbeteiligten252. Ausnahmen vom Territorialitätsprinzip263. Leitentscheidungen26VII. Internationale Bezüge des Strafrechts281. Europarecht und Strafrecht28a) "Europäisches Strafrecht"28b) Beeinflussung des deutschen Strafrechts durch das Recht der EU292. Völkerstrafrecht30VIII. Strafrechtlich relevante Handlung311. Handlungslehren312. Leitentscheidungen33IX. Zusammenfassung33X. Übungsfälle35Antworten zu Kapitel 136Zu Fall 136Zu Fall 2372. Kapitel: Tatbestand40I. Überblick40II. Kausalität411. Kausalitätstheorien41a) Äquivalenztheorie41b) Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung42c) Adäquanztheorie43d) Relevanztheorie432. Fallgruppen zum Kausalzusammenhang43a) Kausalität bei ungeklärtem Wirkungszusammenhang44b) Nichtberücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe44c) Abgebrochene bzw. überholende Kausalität45d) Alternative Kausalität47e) Kumulative Kausalität47f) Atypischer Kausalverlauf483. Leitentscheidungen48III. Objektive Zurechnung501. Schaffung einer rechtlich missbilligten Gefahr51a) Fehlende Beherrschbarkeit des Kausalgeschehens und erlaubtes Risiko51b) Risikoverringerung51c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung522. Realisierung der Gefahr im tatbestandlichen Erfolg55a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang55b) Fehlender Risiko- bzw. Schutzzweckzusammenhang57c) Atypischer Kausalverlauf58d) Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten583. Leitentscheidungen59IV. Subjektiver Tatbestand, insbesondere der Tatbestandsvorsatz 611. Grundelemente des Vorsatzes622. Zeitpunkt des Wissens: Simultaneitätsprinzip623. Art des Wissens bei deskriptiven und normativen Tatbestandsmerkmalen634. Arten des Vorsatzes, insbesondere bedingter Vorsatz64a) Absicht (dolus directus 1. Grades)64b) Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades)65c) Bedingter Vorsatz (dolus eventualis)655. Dolus cumulativus und dolus alternativus69a) Dolus cumulativus69b) Dolus alternativus696. Leitentscheidungen71V. Tatbestandsirrtum751. Überblick: Tatbestandsirrtum und umgekehrter Tatbestandsirrtum752. Irrtum über den Kausalverlauf76a) Früherer Erfolgseintritt77b) Späterer Erfolgseintritt783. Aberratio ictus794. Error in persona vel obiecto815. Leitentscheidungen82VI. Tatbestandsannex: Objektive Bedingung der Strafbarkeit 851. Bedeutung und Einordnung im Straftataufbau852. Leitentsc
AbbildungsverzeichnisXXV TabellenverzeichnisXXVI AbkürzungsverzeichnisXXVII 1. Kapitel: Grundlagen und Grundbegriffe des Strafrechts1 I. Strafrecht in der Rechtsordnung1 1. Strafrecht als eigenständiger Teil des öffentlichen Rechts1 2. Materielles und formelles Strafrecht2 3. Systematik des Strafgesetzbuchs2 4. Überblick: Einordnung des StGB AT3 II. Sinn und Zweck des Strafrechts4 1. Rechtsgüterschutz4 2. Sinn der Strafe5 a) Absolute Straftheorie5 b) Relative Straftheorien6 c) Vereinigungstheorie8 III. Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 103 Abs. 2 GG; §§ 1, 2 StGB; Art. 7 Abs. 1 EMRK)8 1. Keine Strafe ohne (formelles) Gesetz9 2. Bestimmtheitsgebot10 3. Rückwirkungsverbot10 4. Analogieverbot und zulässige Auslegung11 5. Leitentscheidungen12 IV. Aufbau der Straftat15 1. Grundlagen15 2. Koinzidenzprinzip und Hinweis für die Fallbearbeitung16 V. Einteilung und Erscheinungsformen der Straftaten17 1. Verbrechen und Vergehen17 2. Qualifikationen und Privilegierungen18 3. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte18 4. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte18 5. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte19 6. Begehungs- und Unterlassungsdelikte19 7. Vollendetes Delikt, versuchtes Delikt und Unternehmensdelikt20 8. Allgemeindelikte und Sonderdelikte20 9. Dauer- und Zustandsdelikte20 10. Eigenhändige Delikte21 VI. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts21 1. Grundprinzip: Territorialitätsprinzip22 a) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei einzelnen Deliktsgruppen22 b) Sonderprobleme24 c) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei mehreren Tatbeteiligten25 2. Ausnahmen vom Territorialitätsprinzip26 3. Leitentscheidungen26 VII. Internationale Bezüge des Strafrechts28 1. Europarecht und Strafrecht28 a) „Europäisches Strafrecht“28 b) Beeinflussung des deutschen Strafrechts durch das Recht der EU29 2. Völkerstrafrecht30 VIII. Strafrechtlich relevante Handlung31 1. Handlungslehren31 2. Leitentscheidungen33 IX. Zusammenfassung33 X. Übungsfälle35 Antworten zu Kapitel 136 Zu Fall 136 Zu Fall 237 2. Kapitel: Tatbestand40 I. Überblick40 II. Kausalität41 1. Kausalitätstheorien41 a) Äquivalenztheorie41 b) Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung42 c) Adäquanztheorie43 d) Relevanztheorie43 2. Fallgruppen zum Kausalzusammenhang43 a) Kausalität bei ungeklärtem Wirkungszusammenhang44 b) Nichtberücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe44 c) Abgebrochene bzw. überholende Kausalität45 d) Alternative Kausalität47 e) Kumulative Kausalität47 f) Atypischer Kausalverlauf48 3. Leitentscheidungen48 III. Objektive Zurechnung50 1. Schaffung einer rechtlich missbilligten Gefahr51 a) Fehlende Beherrschbarkeit des Kausalgeschehens und erlaubtes Risiko51 b) Risikoverringerung51 c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung52 2. Realisierung der Gefahr im tatbestandlichen Erfolg55 a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang55 b) Fehlender Risiko- bzw. Schutzzweckzusammenhang57 c) Atypischer Kausalverlauf58 d) Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten58 3. Leitentscheidungen59 IV. Subjektiver Tatbestand, insbesondere der Tatbestandsvorsatz 61 1. Grundelemente des Vorsatzes62 2. Zeitpunkt des Wissens: Simultaneitätsprinzip62 3. Art des Wissens bei deskriptiven und normativen Tatbestandsmerkmalen63 4. Arten des Vorsatzes, insbesondere bedingter Vorsatz64 a) Absicht (dolus directus 1. Grades)64 b) Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades)65 c) Bedingter Vorsatz (dolus eventualis)65 5. Dolus cumulativus und dolus alternativus69 a) Dolus cumulativus69 b) Dolus alternativus69 6. Leitentscheidungen71 V. Tatbestandsirrtum75 1. Überblick: Tatbestandsirrtum und umgekehrter Tatbestandsirrtum75 2. Irrtum über den Kausalverlauf76 a) Früherer Erfolgseintritt77 b) Späterer Erfolgseintritt78 3. Aberratio ictus79 4. Error in persona vel obiecto81 5. Leitentscheidungen82 VI. Tatbestandsannex: Objektive Bedingung der Strafbarkeit 85 1. Bedeutung und Einordnung im Straftataufbau85 2. Leitentscheidungen86 VII. Zusammenfassung86 VIII. Übungsfälle88 Antworten zu Kapitel 289 Zu Fall 189 Zu Fall 291 3. Kapitel: Rechtswidrigkeit95 I. Grundlagen95 II. Notwehr (§ 32 StGB)97 1. Notwehrlage98 a) Angriff98 aa) Grundlagen98 bb) Sonderproblem: Die Abwehr von „Scheinangriffen“99 b) Gegenwärtigkeit des Angriffs101 c) Rechtswidrigkeit des Angriffs102 d) Leitentscheidungen103 2. Notwehrhandlung104 a) Verteidigung gegenüber dem Angreifer104 b) Erforderlichkeit der Verteidigung104 c) Leitentscheidungen106 3. Sozialethische Einschränkungen des Notwehrrechts („Gebotenheit“)108 a) Bagatellangriffe und unerträgliche Unverhältnismäßigkeit109 b) Angriffe von erkennbar Schuldunfähigen, insbesondere Kindern110 c) Soziales Näheverhältnis zwischen Angreifer und Verteidiger110 d) Art. 2 Abs. 1 S. 2, 2a EMRK111 e) Notwehrprovokation112 aa) Absichtsprovokation112 bb) Vorsatzprovokation113 cc) Unvorsätzlich-schuldhafte Provokation114 dd) Abwehrprovokation116 f) Erpressungsfälle117 g) Leitentscheidungen117 4. Verteidigungswille119 a) Voraussetzungen119 b) Auswirkungen des fehlenden subjektiven Rechtfertigungselements120 5. Notwehr und Nothilfe durch Hoheitsträger121 a) Allgemeines121 b) „Rettungsfolter“122 III. Notstand (§ 34 StGB)123 1. Notstandslage125 2. Notstandshandlung125 a) Fehlende anderweitige Abwendbarkeit der Gefahr 126 b) Interessenabwägung126 3. Angemessenheitsklausel128 4. Rettungswille128 5. Leitentscheidungen129 IV. Zivilrechtliche Notstandsregelungen (§§ 228, 904 BGB)130 V. Einwilligung131 1. Disponibilität des Rechtsgutes133 2. Einwilligungslage134 a) Einwilligung durch verfügungsbefugte Person134 b) Einwilligungserklärung134 c) Einwilligungsfähigkeit134 d) Keine erheblichen Willensmängel135 3. Subjektives Rechtfertigungselement136 4. Speziell: Rechtfertigende Einwilligung im Fall der Sterbehilfe136 5. Leitentscheidungen138 VI. Mutmaßliche Einwilligung141 1. Einwilligungslage141 a) Kein entgegenstehender Wille des Rechtsgutsinhabers bekannt141 b) Erklärung des Rechtsgutsinhabers nicht rechtzeitig einholbar142 c) Täterverhalten entspricht mutmaßlichem Willen142 2. Subjektives Rechtfertigungselement143 3. Leitentscheidungen143 4. Exkurs: Die hypothetische Einwilligung144 VII. Vorläufige Festnahme (§ 127 Abs. 1 StPO)145 1. Grundvoraussetzungen146 2. Erlaubte Festnahmehandlungen147 3. Leitentscheidungen147 VIII. Weitere Rechtfertigungsgründe148 1. Rechtfertigende Pflichtenkollision148 2. § 241a BGB149 3. §§ 229, 23 BGB150 4. Ablehnung eines Züchtigungs- und Erziehungsrechts151 5. Leitentscheidung151 IX. Zusammenfassung152 X. Übungsfälle153 Antworten zu Kapitel 3154 Zu Fall 1154 Zu Fall 2156 Zu Fall 3158 4. Kapitel: Schuld und Irrtum160 I. Schuld: Grundlagen160 II. Schuldfähigkeit160 1. Altersbedingte Schuldunfähigkeit161 2. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen (§ 20 StGB)161 a) Einführung161 b) Alkoholbedingte Rauschzustände163 c) Hinweise für die Fallbearbeitung163 3. Leitentscheidungen164 III. Actio libera in causa166 1. Grundfall: Zur vorsätzlichen a. l. i. c. bei Erfolgsdelikten 167 a) Ausnahmemodell168 b) Ausdehnungsmodell169 c) Tatbestandslösung169 d) Unvereinbarkeitstheorie171 e) Abschließende Stellungnahme171 f) Die a. l. i. c. in der Falllösung172 2. Problemfall: Zur a. l. i. c. bei Fahrlässigkeits- und verhaltensgebundenen Delikten173 a) Keine a. l. i. c. bei Fahrlässigkeitsdelikten173 b) Keine a. l. i. c. bei verhaltensgebundenen Delikten 174 3. Leitentscheidungen175 IV. Entschuldigungsgründe177 1. Überschreitung der Notwehr bzw. Notwehrexzess (§ 33 StGB)177 a) Intensiver Notwehrexzess178 aa) Grundlagen und Prüfungsschema178 bb) Problemfälle179 b) Extensiver Notwehrexzess 181 c) Leitentscheidungen182 2. Entschuldigender Notstand (§ 35 Abs. 1 StGB)182 a) Notstandslage184 b) Notstandshandlung184 c) Zumutbarkeitsklausel185 d) Rettungswille185 e) Sonderfall: Der sogenannte „Nötigungsnotstand“185 f) Leitentscheidungen186 3. Sonstige Entschuldigungsgründe187 a) Übergesetzlicher entschuldigender Notstand187 b) Art. 4 Abs. 1 GG (Entschuldigende Gewissensnot) 188 V. Irrtum im Strafrecht188 1. Verbotsirrtum189 a) Gegenstand, Erscheinungsformen und Auswirkung des Verbotsirrtums189 b) Leitentscheidungen190 2. Erlaubnistatbestandsirrtum192 a) Vorsatztheorie192 b) Strenge Schuldtheorie193 c) Eingeschränkte Schuldtheorie194 aa) Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen194 bb) Analogielösung195 cc) Rechtsfolgenverweisende Schuldtheorie196 d) Zusammenfassung und Hinweis für die Fallbearbeitung197 e) Leitentscheidungen199 f) Exkurs: Der „Doppelirrtum“202 3. Entschuldigungstatbestandsirrtum und Entschuldigungsirrtum202 VI. Zusammenfassung203 VII. Übungsfälle205 Antworten zu Kapitel 4206 Zu Fall 1206 Zu Fall 2208 5. Kapitel: Täterschaft und Teilnahme211 I. Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme211 1. Rein subjektive Theorie213 2. Tatherrschaftslehre214 3. Modifizierte subjektive Theorie214 4. Hinweise für die Fallbearbeitung215 5. Die Abgrenzung von strafloser Beihilfe zum Suizid und Tötung auf Verlangen217 6. Leitentscheidungen218 XVII II. Täterschaft220 1. Unmittelbare Allein- und Nebentäterschaft220 2. Mittelbare Täterschaft221 a) Einführung221 b) Tatherrschaftsbegründendes „Defizit“ beim Vordermann222 aa) Objektiv tatbestandslos handelnder Tatmittler 222 bb) Unvorsätzlich handelnder Tatmittler223 cc) Absichtslos-doloser Tatmittler224 dd) Qualifikationslos-doloser Tatmittler225 ee) Rechtmäßig handelnder Tatmittler226 ff) Nicht schuldhaft handelnder Tatmittler226 gg) Volldeliktisch handelnder Tatmittler227 c) Subjektiver Tatbestand233 aa) Anforderungen233 bb) Irrtumskonstellationen233 d) Mittelbare Täterschaft durch Unterlassen235 e) Leitentscheidungen236 3. Mittäterschaft237 a) Einführung237 b) Objektiver Tatbeitrag und funktionelle Tatherrschaft239 aa) Grundlagen239 bb) Sonderproblem: Mitwirkung im Vorbereitungsstadium240 c) Gemeinsamer Tatplan242 aa) Grundlagen242 bb) Mittäterexzess243 cc) Error in persona eines Mittäters244 d) Sonderfälle der Mittäterschaft245 aa) Sukzessive Mittäterschaft245 bb) Mittäterschaft bei erfolgsqualifizierten Delikten246 cc) Fahrlässige Mittäterschaft247 e) Prüfungsaufbau bei Mittäterschaft248 f) Leitentscheidungen249 III. Teilnahme253 1. Einführung253 a) Akzessorietät der Teilnahme253 b) Strafgrund der Teilnahme253 c) Teilnahme im Prüfungsaufbau255 2. Anstiftung (§ 26 StGB)256 a) Objektiver Tatbestand256 aa) Grundlagen256 bb) Bestimmen256 cc) Auf-, Ab- und Umstiftung258 b) Subjektiver Tatbestand259 aa) Grundlagen259 bb) Auswirkung des error in persona des Täters für den Anstifter260 c) Agent provocateur261 d) Leitentscheidungen262 3. Beihilfe (§ 27 StGB)264 a) Objektiver Tatbestand264 aa) Tathandlung, Taterfolg und Kausalität264 bb) Sukzessive Beihilfe265 cc) Beihilfe durch „neutrale“ Handlungen266 b) Subjektiver Tatbestand267 c) Leitentscheidungen268 4. Besondere persönliche Merkmale (§ 28 StGB)270 a) Grundlagen270 b) Anwendung von § 28 StGB auf §§ 211, 212, (216) StGB271 5. Versuch der Beteiligung (§ 30 StGB)273 a) Grundlagen und Anwendungsfälle273 b) Prüfungsschema274 c) Leitentscheidungen276 6. Zusammenfassung276 IV. Übungsfälle278 Antworten zu Kapitel 5279 Zu Fall 1279 Zu Frage 2281 Zu Frage 3282 Zu Frage 4282 6. Kapitel: Versuch und Rücktritt284 I. Versuch284 1. Grundlagen: Stadien der Deliktsverwirklichung284 2. Strafgrund des Versuchs285 3. Prüfungsschema286 a) Vorprüfung287 b) Tatentschluss288 Inhaltsverzeichnis XIX aa) Grundlagen288 bb) Abgrenzung zur bloßen Tatgeneigtheit289 cc) Abgrenzung zwischen untauglichem Versuch und straflosem Wahndelikt290 dd) Leitentscheidungen292 c) Unmittelbares Ansetzen293 aa) Grundlagen293 bb) Abgrenzungsformeln294 cc) Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft297 dd) Versuchsbeginn bei erforderlicher Mitwirkung des Opfers298 ee) Versuchsbeginn bei Mittäterschaft299 ff) Versuchsbeginn beim unechten Unterlassungsdelikt300 gg) Versuchsbeginn bei der a. l. i. c301 hh) Versuchsbeginn bei Qualifikationen und Regelbeispielen301 ii) Leitentscheidungen302 II. Rücktritt306 1. Grundlagen306 a) Dogmatische Einordnung306 b) Zweck der Rücktrittsregelung307 c) Aufbau des § 24 StGB307 2. Der Rücktritt nach § 24 Abs. 1 StGB308 aa) Zeitpunkt der Bestimmung des Fehlgeschlagenseins: Ausgangsfall (BGHSt 34,53)309 bb) Lösung des Ausgangsfalls auf Grundlage der Einzelaktstheorie310 cc) Lösung des Ausgangsfalls auf Grundlage der Gesamtbetrachtungslehre311 dd) Fallgruppen312 ee) Leitentscheidungen313 b) Abgrenzung von beendetem und unbeendetem Versuch316 c) Leitentscheidungen318 d) Rücktrittsverhalten beim unbeendeten Versuch320 aa) Aufgeben der Tatausführung trotz vorbehaltener Ausführungshandlungen320 bb) Sonderproblem: Das Erreichen außertatbestandlicher Handlungsziele322 cc) Leitentscheidungen323 e) Rücktrittsverhalten beim beendeten Versuch324 aa) Rücktritt vom beendeten Versuch nach § 24 Abs. 1 S. 1 Var. 2 StGB324 bb) Rücktritt vom beendeten Versuch nach § 24 Abs. 1 S. 2 StGB326 cc) Leitentscheidungen326 f) Freiwilligkeit des Rücktritts328 aa) Normative Bestimmung der Freiwilligkeit328 bb) Empirisch-psychologische Betrachtung329 cc) Leitentscheidungen330 g) Der Rücktritt vom Versuch des Unterlassungsdeliktes331 aa) Grundlagen331 bb) Leitentscheidungen332 3. Überblick über die Rücktrittsregelung in § 24 Abs. 2 StGB333 a) Grundlagen333 b) Leitentscheidung334 III. Zusammenfassung334 IV. Übungsfälle337 Antworten zu Kapitel 6338 Zu Frage 1338 Zu Frage 2341 7. Kapitel: Unterlassungsdelikte345 I. Aufbau des vorsätzlichen unechten Unterlassungsdeliktes 345 II. Abgrenzung von Tun und Unterlassen347 1. Grundlagen347 2. Lösung spezieller Fallgruppen348 a) Abbruch eigener Rettungsbemühungen348 b) Abbruch fremder Rettungsbemühungen348 c) Omissio libera in causa349 d) Abgrenzung bei Fahrlässigkeitsdelikten349 3. Unterlassen einer zur Erfolgsabwehr geeigneten und möglichen Handlung350 III. Garantenstellung350 1. Grundlagen350 2. Beschützergaranten352 a) Enge Gemeinschaftsbeziehung auf familienrechtlicher Grundlage352 aa) Grundlagen352 bb) Zeitliche Grenzen: BGHSt 48, 301354 b) Einverständliche Übernahme einer Schutzfunktion355 c) Schutzpositionen aufgrund von Amtsträgerpflichten356 d) Gefahrgemeinschaft357 e) Beschützergarantenstellung zur Verhinderung einer Selbsttötung/Selbstgefährdung357 f) Leitentscheidungen360 3. Überwachergaranten361 a) Gefährdendes Vorverhalten (Ingerenz)362 aa) Einführung362 bb) Ingerenz bei rechtmäßigem Vorverhalten?362 cc) Ingerenzgarantenstellungen im Straßenverkehr364 dd) Leitentscheidungen365 b) Sachherrschaft über Gefahrenquellen366 c) Garantenstellung durch Inverkehrbringen gefährlicher Produkte369 d) Leitentscheidungen369 IV. Kausalität und objektive Zurechnung beim Unterlassen372 1. Anforderungen an die Kausalität372 2. Anforderungen an die objektive Zurechnung373 3. Leitentscheidung373 V. Entsprechensklausel374 VI. Vorsatz und Irrtum beim Unterlassungsdelikt374 1. Anforderungen an den Vorsatz und Irrtumskonstellationen374 2. Leitentscheidungen375 VII. Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens376 VIII. Täterschaft und Teilnahme beim unechten Unterlassen377 1. Tatherrschaft beim Unterlassen378 2. Subjektive Theorie und Unterlassen378 3. Lehre von den Pflichtdelikten379 4. Zwingende Annahme der Teilnahmestrafbarkeit380 5. Funktionenlehre380 6. Leitentscheidung381 IX. Exkurs: Echte Unterlassungsdelikte382 1. Grundlagen 382 2. Leitentscheidungen383 X. Zusammenfassung384 XI. Übungsfälle386 Antworten zu Kapitel 7387 Zu Fall 1387 Zu Fall 2389 8. Kapitel: Fahrlässigkeit und Erfolgsqualifikation394 I. Fahrlässiges Erfolgsdelikt394 1. Einführung und Prüfungsschema394 2. Erfolgseintritt und kausale Handlung396 3. Objektive Fahrlässigkeit396 a) Außerachtlassen der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt396 b) Objektive Vorhersehbarkeit398 4. Objektive Zurechnung399 a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang399 b) Schutzzweckzusammenhang400 c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung und Pflichtverletzung Dritter400 5. Individuelle Fahrlässigkeit401 6. Fahrlässige unechte Unterlassungsdelikte402 7. Leichtfertige Deliktsbegehung403 8. Leitentscheidungen403 II. Erfolgsqualifizierte Delikte405 1. Einführung und Prüfungsschema405 2. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang406 a) Grundlagen406 b) Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang bei § 227 Abs. 1 StGB407 3. Erfolgsqualifikation und Versuch408 a) Erfolgsqualifizierter Versuch409 aa) Strafbarkeit des erfolgsqualifizierten Versuchs409 bb) Rücktritt trotz Eintritt des qualifizierenden Erfolges?410 b) Versuchte Erfolgsqualifikation411 4. Teilnahme am erfolgsqualifizierten Delikt412 5. Leitentscheidungen413 III. Zusammenfassung415 IV. Übungsfälle416 Antworten zu Kapitel 8418 Zu Frage 1418 Zu Frage 2421 9. Kapitel: Konkurrenzen424 I. Grundlagen424 1. Einführung424 2. Gesetzliche Regelungen und Grundbegriffe425 II. Prüfungsreihenfolge426 III. Handlungseinheit428 1. Handlung im natürlichen Sinne428 2. Natürliche Handlungseinheit428 3. Tatbestandliche Handlungseinheit429 4. Handlungseinheit durch Klammerwirkung430 IV. Gesetzeskonkurrenz430 1. Unechte Idealkonkurrenz430 2. Unechte Realkonkurrenz432 V. Konkurrenzfragen in tatsächlichen Zweifelsfällen432 1. In dubio pro reo433 2. Wahlfeststellung434 3. Postpendenz und435 4. Hinweise für die Fallbearbeitung436 VI. Zusammenfassung436 VII. Übungsfälle437 Antworten zu Kapitel 9438 Zu Fall 1438 Zu Fall 2439 Stichwortverzeichnis441
AbbildungsverzeichnisXXVTabellenverzeichnisXXVIAbkürzungsverzeichnisXXVII1. Kapitel: Grundlagen und Grundbegriffe des Strafrechts1I. Strafrecht in der Rechtsordnung11. Strafrecht als eigenständiger Teil des öffentlichen Rechts12. Materielles und formelles Strafrecht23. Systematik des Strafgesetzbuchs24. Überblick: Einordnung des StGB AT3II. Sinn und Zweck des Strafrechts41. Rechtsgüterschutz42. Sinn der Strafe5a) Absolute Straftheorie5b) Relative Straftheorien6c) Vereinigungstheorie8III. Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 103 Abs. 2 GG; 1, 2 StGB; Art. 7 Abs. 1 EMRK)81. Keine Strafe ohne (formelles) Gesetz92. Bestimmtheitsgebot103. Rückwirkungsverbot104. Analogieverbot und zulässige Auslegung115. Leitentscheidungen12IV. Aufbau der Straftat151. Grundlagen152. Koinzidenzprinzip und Hinweis für die Fallbearbeitung16V. Einteilung und Erscheinungsformen der Straftaten171. Verbrechen und Vergehen172. Qualifikationen und Privilegierungen183. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte184. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte185. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte196. Begehungs- und Unterlassungsdelikte197. Vollendetes Delikt, versuchtes Delikt und Unternehmensdelikt208. Allgemeindelikte und Sonderdelikte209. Dauer- und Zustandsdelikte2010. Eigenhändige Delikte21VI. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts211. Grundprinzip: Territorialitätsprinzip22a) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei einzelnen Deliktsgruppen22b) Sonderprobleme24c) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei mehreren Tatbeteiligten252. Ausnahmen vom Territorialitätsprinzip263. Leitentscheidungen26VII. Internationale Bezüge des Strafrechts281. Europarecht und Strafrecht28a) "Europäisches Strafrecht"28b) Beeinflussung des deutschen Strafrechts durch das Recht der EU292. Völkerstrafrecht30VIII. Strafrechtlich relevante Handlung311. Handlungslehren312. Leitentscheidungen33IX. Zusammenfassung33X. Übungsfälle35Antworten zu Kapitel 136Zu Fall 136Zu Fall 2372. Kapitel: Tatbestand40I. Überblick40II. Kausalität411. Kausalitätstheorien41a) Äquivalenztheorie41b) Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung42c) Adäquanztheorie43d) Relevanztheorie432. Fallgruppen zum Kausalzusammenhang43a) Kausalität bei ungeklärtem Wirkungszusammenhang44b) Nichtberücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe44c) Abgebrochene bzw. überholende Kausalität45d) Alternative Kausalität47e) Kumulative Kausalität47f) Atypischer Kausalverlauf483. Leitentscheidungen48III. Objektive Zurechnung501. Schaffung einer rechtlich missbilligten Gefahr51a) Fehlende Beherrschbarkeit des Kausalgeschehens und erlaubtes Risiko51b) Risikoverringerung51c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung522. Realisierung der Gefahr im tatbestandlichen Erfolg55a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang55b) Fehlender Risiko- bzw. Schutzzweckzusammenhang57c) Atypischer Kausalverlauf58d) Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten583. Leitentscheidungen59IV. Subjektiver Tatbestand, insbesondere der Tatbestandsvorsatz 611. Grundelemente des Vorsatzes622. Zeitpunkt des Wissens: Simultaneitätsprinzip623. Art des Wissens bei deskriptiven und normativen Tatbestandsmerkmalen634. Arten des Vorsatzes, insbesondere bedingter Vorsatz64a) Absicht (dolus directus 1. Grades)64b) Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades)65c) Bedingter Vorsatz (dolus eventualis)655. Dolus cumulativus und dolus alternativus69a) Dolus cumulativus69b) Dolus alternativus696. Leitentscheidungen71V. Tatbestandsirrtum751. Überblick: Tatbestandsirrtum und umgekehrter Tatbestandsirrtum752. Irrtum über den Kausalverlauf76a) Früherer Erfolgseintritt77b) Späterer Erfolgseintritt783. Aberratio ictus794. Error in persona vel obiecto815. Leitentscheidungen82VI. Tatbestandsannex: Objektive Bedingung der Strafbarkeit 851. Bedeutung und Einordnung im Straftataufbau852. Leitentsc
AbbildungsverzeichnisXXV TabellenverzeichnisXXVI AbkürzungsverzeichnisXXVII 1. Kapitel: Grundlagen und Grundbegriffe des Strafrechts1 I. Strafrecht in der Rechtsordnung1 1. Strafrecht als eigenständiger Teil des öffentlichen Rechts1 2. Materielles und formelles Strafrecht2 3. Systematik des Strafgesetzbuchs2 4. Überblick: Einordnung des StGB AT3 II. Sinn und Zweck des Strafrechts4 1. Rechtsgüterschutz4 2. Sinn der Strafe5 a) Absolute Straftheorie5 b) Relative Straftheorien6 c) Vereinigungstheorie8 III. Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 103 Abs. 2 GG; §§ 1, 2 StGB; Art. 7 Abs. 1 EMRK)8 1. Keine Strafe ohne (formelles) Gesetz9 2. Bestimmtheitsgebot10 3. Rückwirkungsverbot10 4. Analogieverbot und zulässige Auslegung11 5. Leitentscheidungen12 IV. Aufbau der Straftat15 1. Grundlagen15 2. Koinzidenzprinzip und Hinweis für die Fallbearbeitung16 V. Einteilung und Erscheinungsformen der Straftaten17 1. Verbrechen und Vergehen17 2. Qualifikationen und Privilegierungen18 3. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte18 4. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte18 5. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte19 6. Begehungs- und Unterlassungsdelikte19 7. Vollendetes Delikt, versuchtes Delikt und Unternehmensdelikt20 8. Allgemeindelikte und Sonderdelikte20 9. Dauer- und Zustandsdelikte20 10. Eigenhändige Delikte21 VI. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts21 1. Grundprinzip: Territorialitätsprinzip22 a) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei einzelnen Deliktsgruppen22 b) Sonderprobleme24 c) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei mehreren Tatbeteiligten25 2. Ausnahmen vom Territorialitätsprinzip26 3. Leitentscheidungen26 VII. Internationale Bezüge des Strafrechts28 1. Europarecht und Strafrecht28 a) „Europäisches Strafrecht“28 b) Beeinflussung des deutschen Strafrechts durch das Recht der EU29 2. Völkerstrafrecht30 VIII. Strafrechtlich relevante Handlung31 1. Handlungslehren31 2. Leitentscheidungen33 IX. Zusammenfassung33 X. Übungsfälle35 Antworten zu Kapitel 136 Zu Fall 136 Zu Fall 237 2. Kapitel: Tatbestand40 I. Überblick40 II. Kausalität41 1. Kausalitätstheorien41 a) Äquivalenztheorie41 b) Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung42 c) Adäquanztheorie43 d) Relevanztheorie43 2. Fallgruppen zum Kausalzusammenhang43 a) Kausalität bei ungeklärtem Wirkungszusammenhang44 b) Nichtberücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe44 c) Abgebrochene bzw. überholende Kausalität45 d) Alternative Kausalität47 e) Kumulative Kausalität47 f) Atypischer Kausalverlauf48 3. Leitentscheidungen48 III. Objektive Zurechnung50 1. Schaffung einer rechtlich missbilligten Gefahr51 a) Fehlende Beherrschbarkeit des Kausalgeschehens und erlaubtes Risiko51 b) Risikoverringerung51 c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung52 2. Realisierung der Gefahr im tatbestandlichen Erfolg55 a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang55 b) Fehlender Risiko- bzw. Schutzzweckzusammenhang57 c) Atypischer Kausalverlauf58 d) Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten58 3. Leitentscheidungen59 IV. Subjektiver Tatbestand, insbesondere der Tatbestandsvorsatz 61 1. Grundelemente des Vorsatzes62 2. Zeitpunkt des Wissens: Simultaneitätsprinzip62 3. Art des Wissens bei deskriptiven und normativen Tatbestandsmerkmalen63 4. Arten des Vorsatzes, insbesondere bedingter Vorsatz64 a) Absicht (dolus directus 1. Grades)64 b) Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades)65 c) Bedingter Vorsatz (dolus eventualis)65 5. Dolus cumulativus und dolus alternativus69 a) Dolus cumulativus69 b) Dolus alternativus69 6. Leitentscheidungen71 V. Tatbestandsirrtum75 1. Überblick: Tatbestandsirrtum und umgekehrter Tatbestandsirrtum75 2. Irrtum über den Kausalverlauf76 a) Früherer Erfolgseintritt77 b) Späterer Erfolgseintritt78 3. Aberratio ictus79 4. Error in persona vel obiecto81 5. Leitentscheidungen82 VI. Tatbestandsannex: Objektive Bedingung der Strafbarkeit 85 1. Bedeutung und Einordnung im Straftataufbau85 2. Leitentscheidungen86 VII. Zusammenfassung86 VIII. Übungsfälle88 Antworten zu Kapitel 289 Zu Fall 189 Zu Fall 291 3. Kapitel: Rechtswidrigkeit95 I. Grundlagen95 II. Notwehr (§ 32 StGB)97 1. Notwehrlage98 a) Angriff98 aa) Grundlagen98 bb) Sonderproblem: Die Abwehr von „Scheinangriffen“99 b) Gegenwärtigkeit des Angriffs101 c) Rechtswidrigkeit des Angriffs102 d) Leitentscheidungen103 2. Notwehrhandlung104 a) Verteidigung gegenüber dem Angreifer104 b) Erforderlichkeit der Verteidigung104 c) Leitentscheidungen106 3. Sozialethische Einschränkungen des Notwehrrechts („Gebotenheit“)108 a) Bagatellangriffe und unerträgliche Unverhältnismäßigkeit109 b) Angriffe von erkennbar Schuldunfähigen, insbesondere Kindern110 c) Soziales Näheverhältnis zwischen Angreifer und Verteidiger110 d) Art. 2 Abs. 1 S. 2, 2a EMRK111 e) Notwehrprovokation112 aa) Absichtsprovokation112 bb) Vorsatzprovokation113 cc) Unvorsätzlich-schuldhafte Provokation114 dd) Abwehrprovokation116 f) Erpressungsfälle117 g) Leitentscheidungen117 4. Verteidigungswille119 a) Voraussetzungen119 b) Auswirkungen des fehlenden subjektiven Rechtfertigungselements120 5. Notwehr und Nothilfe durch Hoheitsträger121 a) Allgemeines121 b) „Rettungsfolter“122 III. Notstand (§ 34 StGB)123 1. Notstandslage125 2. Notstandshandlung125 a) Fehlende anderweitige Abwendbarkeit der Gefahr 126 b) Interessenabwägung126 3. Angemessenheitsklausel128 4. Rettungswille128 5. Leitentscheidungen129 IV. Zivilrechtliche Notstandsregelungen (§§ 228, 904 BGB)130 V. Einwilligung131 1. Disponibilität des Rechtsgutes133 2. Einwilligungslage134 a) Einwilligung durch verfügungsbefugte Person134 b) Einwilligungserklärung134 c) Einwilligungsfähigkeit134 d) Keine erheblichen Willensmängel135 3. Subjektives Rechtfertigungselement136 4. Speziell: Rechtfertigende Einwilligung im Fall der Sterbehilfe136 5. Leitentscheidungen138 VI. Mutmaßliche Einwilligung141 1. Einwilligungslage141 a) Kein entgegenstehender Wille des Rechtsgutsinhabers bekannt141 b) Erklärung des Rechtsgutsinhabers nicht rechtzeitig einholbar142 c) Täterverhalten entspricht mutmaßlichem Willen142 2. Subjektives Rechtfertigungselement143 3. Leitentscheidungen143 4. Exkurs: Die hypothetische Einwilligung144 VII. Vorläufige Festnahme (§ 127 Abs. 1 StPO)145 1. Grundvoraussetzungen146 2. Erlaubte Festnahmehandlungen147 3. Leitentscheidungen147 VIII. Weitere Rechtfertigungsgründe148 1. Rechtfertigende Pflichtenkollision148 2. § 241a BGB149 3. §§ 229, 23 BGB150 4. Ablehnung eines Züchtigungs- und Erziehungsrechts151 5. Leitentscheidung151 IX. Zusammenfassung152 X. Übungsfälle153 Antworten zu Kapitel 3154 Zu Fall 1154 Zu Fall 2156 Zu Fall 3158 4. Kapitel: Schuld und Irrtum160 I. Schuld: Grundlagen160 II. Schuldfähigkeit160 1. Altersbedingte Schuldunfähigkeit161 2. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen (§ 20 StGB)161 a) Einführung161 b) Alkoholbedingte Rauschzustände163 c) Hinweise für die Fallbearbeitung163 3. Leitentscheidungen164 III. Actio libera in causa166 1. Grundfall: Zur vorsätzlichen a. l. i. c. bei Erfolgsdelikten 167 a) Ausnahmemodell168 b) Ausdehnungsmodell169 c) Tatbestandslösung169 d) Unvereinbarkeitstheorie171 e) Abschließende Stellungnahme171 f) Die a. l. i. c. in der Falllösung172 2. Problemfall: Zur a. l. i. c. bei Fahrlässigkeits- und verhaltensgebundenen Delikten173 a) Keine a. l. i. c. bei Fahrlässigkeitsdelikten173 b) Keine a. l. i. c. bei verhaltensgebundenen Delikten 174 3. Leitentscheidungen175 IV. Entschuldigungsgründe177 1. Überschreitung der Notwehr bzw. Notwehrexzess (§ 33 StGB)177 a) Intensiver Notwehrexzess178 aa) Grundlagen und Prüfungsschema178 bb) Problemfälle179 b) Extensiver Notwehrexzess 181 c) Leitentscheidungen182 2. Entschuldigender Notstand (§ 35 Abs. 1 StGB)182 a) Notstandslage184 b) Notstandshandlung184 c) Zumutbarkeitsklausel185 d) Rettungswille185 e) Sonderfall: Der sogenannte „Nötigungsnotstand“185 f) Leitentscheidungen186 3. Sonstige Entschuldigungsgründe187 a) Übergesetzlicher entschuldigender Notstand187 b) Art. 4 Abs. 1 GG (Entschuldigende Gewissensnot) 188 V. Irrtum im Strafrecht188 1. Verbotsirrtum189 a) Gegenstand, Erscheinungsformen und Auswirkung des Verbotsirrtums189 b) Leitentscheidungen190 2. Erlaubnistatbestandsirrtum192 a) Vorsatztheorie192 b) Strenge Schuldtheorie193 c) Eingeschränkte Schuldtheorie194 aa) Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen194 bb) Analogielösung195 cc) Rechtsfolgenverweisende Schuldtheorie196 d) Zusammenfassung und Hinweis für die Fallbearbeitung197 e) Leitentscheidungen199 f) Exkurs: Der „Doppelirrtum“202 3. Entschuldigungstatbestandsirrtum und Entschuldigungsirrtum202 VI. Zusammenfassung203 VII. Übungsfälle205 Antworten zu Kapitel 4206 Zu Fall 1206 Zu Fall 2208 5. Kapitel: Täterschaft und Teilnahme211 I. Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme211 1. Rein subjektive Theorie213 2. Tatherrschaftslehre214 3. Modifizierte subjektive Theorie214 4. Hinweise für die Fallbearbeitung215 5. Die Abgrenzung von strafloser Beihilfe zum Suizid und Tötung auf Verlangen217 6. Leitentscheidungen218 XVII II. Täterschaft220 1. Unmittelbare Allein- und Nebentäterschaft220 2. Mittelbare Täterschaft221 a) Einführung221 b) Tatherrschaftsbegründendes „Defizit“ beim Vordermann222 aa) Objektiv tatbestandslos handelnder Tatmittler 222 bb) Unvorsätzlich handelnder Tatmittler223 cc) Absichtslos-doloser Tatmittler224 dd) Qualifikationslos-doloser Tatmittler225 ee) Rechtmäßig handelnder Tatmittler226 ff) Nicht schuldhaft handelnder Tatmittler226 gg) Volldeliktisch handelnder Tatmittler227 c) Subjektiver Tatbestand233 aa) Anforderungen233 bb) Irrtumskonstellationen233 d) Mittelbare Täterschaft durch Unterlassen235 e) Leitentscheidungen236 3. Mittäterschaft237 a) Einführung237 b) Objektiver Tatbeitrag und funktionelle Tatherrschaft239 aa) Grundlagen239 bb) Sonderproblem: Mitwirkung im Vorbereitungsstadium240 c) Gemeinsamer Tatplan242 aa) Grundlagen242 bb) Mittäterexzess243 cc) Error in persona eines Mittäters244 d) Sonderfälle der Mittäterschaft245 aa) Sukzessive Mittäterschaft245 bb) Mittäterschaft bei erfolgsqualifizierten Delikten246 cc) Fahrlässige Mittäterschaft247 e) Prüfungsaufbau bei Mittäterschaft248 f) Leitentscheidungen249 III. Teilnahme253 1. Einführung253 a) Akzessorietät der Teilnahme253 b) Strafgrund der Teilnahme253 c) Teilnahme im Prüfungsaufbau255 2. Anstiftung (§ 26 StGB)256 a) Objektiver Tatbestand256 aa) Grundlagen256 bb) Bestimmen256 cc) Auf-, Ab- und Umstiftung258 b) Subjektiver Tatbestand259 aa) Grundlagen259 bb) Auswirkung des error in persona des Täters für den Anstifter260 c) Agent provocateur261 d) Leitentscheidungen262 3. Beihilfe (§ 27 StGB)264 a) Objektiver Tatbestand264 aa) Tathandlung, Taterfolg und Kausalität264 bb) Sukzessive Beihilfe265 cc) Beihilfe durch „neutrale“ Handlungen266 b) Subjektiver Tatbestand267 c) Leitentscheidungen268 4. Besondere persönliche Merkmale (§ 28 StGB)270 a) Grundlagen270 b) Anwendung von § 28 StGB auf §§ 211, 212, (216) StGB271 5. Versuch der Beteiligung (§ 30 StGB)273 a) Grundlagen und Anwendungsfälle273 b) Prüfungsschema274 c) Leitentscheidungen276 6. Zusammenfassung276 IV. Übungsfälle278 Antworten zu Kapitel 5279 Zu Fall 1279 Zu Frage 2281 Zu Frage 3282 Zu Frage 4282 6. Kapitel: Versuch und Rücktritt284 I. Versuch284 1. Grundlagen: Stadien der Deliktsverwirklichung284 2. Strafgrund des Versuchs285 3. Prüfungsschema286 a) Vorprüfung287 b) Tatentschluss288 Inhaltsverzeichnis XIX aa) Grundlagen288 bb) Abgrenzung zur bloßen Tatgeneigtheit289 cc) Abgrenzung zwischen untauglichem Versuch und straflosem Wahndelikt290 dd) Leitentscheidungen292 c) Unmittelbares Ansetzen293 aa) Grundlagen293 bb) Abgrenzungsformeln294 cc) Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft297 dd) Versuchsbeginn bei erforderlicher Mitwirkung des Opfers298 ee) Versuchsbeginn bei Mittäterschaft299 ff) Versuchsbeginn beim unechten Unterlassungsdelikt300 gg) Versuchsbeginn bei der a. l. i. c301 hh) Versuchsbeginn bei Qualifikationen und Regelbeispielen301 ii) Leitentscheidungen302 II. Rücktritt306 1. Grundlagen306 a) Dogmatische Einordnung306 b) Zweck der Rücktrittsregelung307 c) Aufbau des § 24 StGB307 2. Der Rücktritt nach § 24 Abs. 1 StGB308 aa) Zeitpunkt der Bestimmung des Fehlgeschlagenseins: Ausgangsfall (BGHSt 34,53)309 bb) Lösung des Ausgangsfalls auf Grundlage der Einzelaktstheorie310 cc) Lösung des Ausgangsfalls auf Grundlage der Gesamtbetrachtungslehre311 dd) Fallgruppen312 ee) Leitentscheidungen313 b) Abgrenzung von beendetem und unbeendetem Versuch316 c) Leitentscheidungen318 d) Rücktrittsverhalten beim unbeendeten Versuch320 aa) Aufgeben der Tatausführung trotz vorbehaltener Ausführungshandlungen320 bb) Sonderproblem: Das Erreichen außertatbestandlicher Handlungsziele322 cc) Leitentscheidungen323 e) Rücktrittsverhalten beim beendeten Versuch324 aa) Rücktritt vom beendeten Versuch nach § 24 Abs. 1 S. 1 Var. 2 StGB324 bb) Rücktritt vom beendeten Versuch nach § 24 Abs. 1 S. 2 StGB326 cc) Leitentscheidungen326 f) Freiwilligkeit des Rücktritts328 aa) Normative Bestimmung der Freiwilligkeit328 bb) Empirisch-psychologische Betrachtung329 cc) Leitentscheidungen330 g) Der Rücktritt vom Versuch des Unterlassungsdeliktes331 aa) Grundlagen331 bb) Leitentscheidungen332 3. Überblick über die Rücktrittsregelung in § 24 Abs. 2 StGB333 a) Grundlagen333 b) Leitentscheidung334 III. Zusammenfassung334 IV. Übungsfälle337 Antworten zu Kapitel 6338 Zu Frage 1338 Zu Frage 2341 7. Kapitel: Unterlassungsdelikte345 I. Aufbau des vorsätzlichen unechten Unterlassungsdeliktes 345 II. Abgrenzung von Tun und Unterlassen347 1. Grundlagen347 2. Lösung spezieller Fallgruppen348 a) Abbruch eigener Rettungsbemühungen348 b) Abbruch fremder Rettungsbemühungen348 c) Omissio libera in causa349 d) Abgrenzung bei Fahrlässigkeitsdelikten349 3. Unterlassen einer zur Erfolgsabwehr geeigneten und möglichen Handlung350 III. Garantenstellung350 1. Grundlagen350 2. Beschützergaranten352 a) Enge Gemeinschaftsbeziehung auf familienrechtlicher Grundlage352 aa) Grundlagen352 bb) Zeitliche Grenzen: BGHSt 48, 301354 b) Einverständliche Übernahme einer Schutzfunktion355 c) Schutzpositionen aufgrund von Amtsträgerpflichten356 d) Gefahrgemeinschaft357 e) Beschützergarantenstellung zur Verhinderung einer Selbsttötung/Selbstgefährdung357 f) Leitentscheidungen360 3. Überwachergaranten361 a) Gefährdendes Vorverhalten (Ingerenz)362 aa) Einführung362 bb) Ingerenz bei rechtmäßigem Vorverhalten?362 cc) Ingerenzgarantenstellungen im Straßenverkehr364 dd) Leitentscheidungen365 b) Sachherrschaft über Gefahrenquellen366 c) Garantenstellung durch Inverkehrbringen gefährlicher Produkte369 d) Leitentscheidungen369 IV. Kausalität und objektive Zurechnung beim Unterlassen372 1. Anforderungen an die Kausalität372 2. Anforderungen an die objektive Zurechnung373 3. Leitentscheidung373 V. Entsprechensklausel374 VI. Vorsatz und Irrtum beim Unterlassungsdelikt374 1. Anforderungen an den Vorsatz und Irrtumskonstellationen374 2. Leitentscheidungen375 VII. Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens376 VIII. Täterschaft und Teilnahme beim unechten Unterlassen377 1. Tatherrschaft beim Unterlassen378 2. Subjektive Theorie und Unterlassen378 3. Lehre von den Pflichtdelikten379 4. Zwingende Annahme der Teilnahmestrafbarkeit380 5. Funktionenlehre380 6. Leitentscheidung381 IX. Exkurs: Echte Unterlassungsdelikte382 1. Grundlagen 382 2. Leitentscheidungen383 X. Zusammenfassung384 XI. Übungsfälle386 Antworten zu Kapitel 7387 Zu Fall 1387 Zu Fall 2389 8. Kapitel: Fahrlässigkeit und Erfolgsqualifikation394 I. Fahrlässiges Erfolgsdelikt394 1. Einführung und Prüfungsschema394 2. Erfolgseintritt und kausale Handlung396 3. Objektive Fahrlässigkeit396 a) Außerachtlassen der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt396 b) Objektive Vorhersehbarkeit398 4. Objektive Zurechnung399 a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang399 b) Schutzzweckzusammenhang400 c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung und Pflichtverletzung Dritter400 5. Individuelle Fahrlässigkeit401 6. Fahrlässige unechte Unterlassungsdelikte402 7. Leichtfertige Deliktsbegehung403 8. Leitentscheidungen403 II. Erfolgsqualifizierte Delikte405 1. Einführung und Prüfungsschema405 2. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang406 a) Grundlagen406 b) Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang bei § 227 Abs. 1 StGB407 3. Erfolgsqualifikation und Versuch408 a) Erfolgsqualifizierter Versuch409 aa) Strafbarkeit des erfolgsqualifizierten Versuchs409 bb) Rücktritt trotz Eintritt des qualifizierenden Erfolges?410 b) Versuchte Erfolgsqualifikation411 4. Teilnahme am erfolgsqualifizierten Delikt412 5. Leitentscheidungen413 III. Zusammenfassung415 IV. Übungsfälle416 Antworten zu Kapitel 8418 Zu Frage 1418 Zu Frage 2421 9. Kapitel: Konkurrenzen424 I. Grundlagen424 1. Einführung424 2. Gesetzliche Regelungen und Grundbegriffe425 II. Prüfungsreihenfolge426 III. Handlungseinheit428 1. Handlung im natürlichen Sinne428 2. Natürliche Handlungseinheit428 3. Tatbestandliche Handlungseinheit429 4. Handlungseinheit durch Klammerwirkung430 IV. Gesetzeskonkurrenz430 1. Unechte Idealkonkurrenz430 2. Unechte Realkonkurrenz432 V. Konkurrenzfragen in tatsächlichen Zweifelsfällen432 1. In dubio pro reo433 2. Wahlfeststellung434 3. Postpendenz und435 4. Hinweise für die Fallbearbeitung436 VI. Zusammenfassung436 VII. Übungsfälle437 Antworten zu Kapitel 9438 Zu Fall 1438 Zu Fall 2439 Stichwortverzeichnis441
Aus: Jura Journal -Tobias Windhorst - 3 2012
Das Werk von Hoffmann-Holland versucht sich seinen Platz im hart umkämpften Lehrbuchmarkt zum Allgemeinen Teil des Strafrechts zu erobern. [...] Das Buch deckt alle relevanten Bereiche ab. Außerdem ist die Darstellung klar und deutlich, die Sprache gut verständlich. [...] Fazit: Ein gutes Buch, das seinen Platz verdient hat.
Das Werk von Hoffmann-Holland versucht sich seinen Platz im hart umkämpften Lehrbuchmarkt zum Allgemeinen Teil des Strafrechts zu erobern. [...] Das Buch deckt alle relevanten Bereiche ab. Außerdem ist die Darstellung klar und deutlich, die Sprache gut verständlich. [...] Fazit: Ein gutes Buch, das seinen Platz verdient hat.