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Kurzinformation:
Die bis zum Oktober 2001 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur wurde eingearbeitet. Strafvollzugs- und Strafverfolgungsstatistik entsprechen dem Jahr 1998, soweit verfügbar auch den Jahren 1999 und 2000.
Ausführliche Information:
Das Werk informiert über die Begriffe und Grundfragen des Strafvollzugs einschließlich seiner Geschichte und Reformen und vermittelt so einen systematisch geordneten Überblick.
Es wendet sich vor allem an Praktiker in Strafvollzug und Rechtspflege, sowie an die Studierenden der Wahlfachgruppe "Kriminologie, Jugendstrafrecht und
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Produktbeschreibung
Kurzinformation:
Die bis zum Oktober 2001 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur wurde eingearbeitet. Strafvollzugs- und Strafverfolgungsstatistik entsprechen dem Jahr 1998, soweit verfügbar auch den Jahren 1999 und 2000.

Ausführliche Information:
Das Werk informiert über die Begriffe und Grundfragen des Strafvollzugs einschließlich seiner Geschichte und Reformen und vermittelt so einen systematisch geordneten Überblick.

Es wendet sich vor allem an Praktiker in Strafvollzug und Rechtspflege, sowie an die Studierenden der Wahlfachgruppe "Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug", ist aber auch für andere Studiengänge der Universitäten und Fachhochschulen von fachlichem Interesse, insbesondere für (Sozial-) Pädagogen, Psychologen, Soziologen und Rechtspfleger.

Ebenfalls in der Reihe erschienen:
- Rauscher. Familienrecht. Von Prof. Dr. Thomas Rauscher. 2001. XX, 950 Seiten. Gebunden. Format: 17 x 24 cm. Reihe: C.F. Müller Lehr- und Handbuch / EUR 84,- / SFr.149,00
ISBN 3-8114-5056-5
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günther Kaiser ist em. Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg sowie Professor für Kriminologie und Strafrecht an den Universitäten Freiburg und Zürich. Prof. Dr. Heinz Schöch ist Professor für Kriminologie, Jugendrecht und Strafvollzug an der Universität München.
Rezensionen
"... ein Standardwerk zum Strafvollzug..."
Neue Kriminalpolitik 4/2002