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"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen", lautet ein altes Sprichwort. Wenn dabei noch verschiedene Welten aufeinander treffen, sind nicht alltägliche Situationen vorprogrammiert. Zwei junge Männer planen den ersten gemeinsamen Urlaub - allerdings nicht in einer der rosa Hochburgen wie Rhodos, Mykonos oder Ibiza, sondern in einem beschaulichen Seebad an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Wo sich im Mai, wenn blühender Raps das Küstenhinterland in strahlendes Goldgelb taucht, für gewöhnlich nur Rentner und Familien mit Kleinkindern tummeln, fallen zwei Männer ohne…mehr

Produktbeschreibung
"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen", lautet ein altes Sprichwort. Wenn dabei noch verschiedene Welten aufeinander treffen, sind nicht alltägliche Situationen vorprogrammiert. Zwei junge Männer planen den ersten gemeinsamen Urlaub - allerdings nicht in einer der rosa Hochburgen wie Rhodos, Mykonos oder Ibiza, sondern in einem beschaulichen Seebad an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Wo sich im Mai, wenn blühender Raps das Küstenhinterland in strahlendes Goldgelb taucht, für gewöhnlich nur Rentner und Familien mit Kleinkindern tummeln, fallen zwei Männer ohne weiblichen Anhang natürlich auf wie der sprichwörtliche bunte Hund und es kommt zu den irrwitzigsten Begegnungen. Doch auch dank des ganz normalen Urlaubswahnsinns wie Irrwege durch eine fremde Stadt, verpasste Busanschlüsse im Niemandsland und defekte Vehikel für die Rückreise wird das junge Paar die drei Wochen Ferien vom Ich so schnell nicht vergessen...
Autorenporträt
Appel, Gerrit Jan
Gerrit Jan Appel wurde 1973 geboren. Auch wenn er schon lange in Nordrhein-Westfalen lebt, hat er seine im Norden liegenden Wurzeln nie abschütteln können und will dies auch gar nicht. In seinem Buch »Rat mal, wer das Essen kocht« sowie den drei Romanen um das Paar Holger und Christoph, »Wodka für die Königin«, »Frag doch das Vanilleeis« und »Ich will dich doch bloß heiraten«, erzählt Gerrit Jan Appel mit trockenem Humor, Herzlichkeit und norddeutschem Lokalkolorit von Menschen auf ihrer turbulenten Reise durch diese kleinen, verrückten Dinge, die sich Leben und Liebe nennen. Mit den Erzählungen in dem Band »Rummelpott« hat er sich seiner zweiten literarischen Leidenschaft gewidmet und die Zuneigung zum Norden mit der Liebe zu bedächtig, aber wirkungsvoll erzählten Schauergeschichten in der Erzähltradition viktorianischer Autoren aus der Goldenen Ära der Geistergeschichten von etwa 1850 bis zum Ende des ersten Weltkrieges verbunden.