"Die Luft riecht nach Frühling und nach Freiheit, es ist noch nicht mal richtig dunkel.
Ich gehe und gehe, wohin, weiß ich selber nicht, aber das macht nichts, solange keiner da ist, der mir Vorschriften macht."
Maxi ist vierzehn und keiner darf ihr was sagen. Nicht ihre Mitschüler, nicht die Lehrer und schon gar nicht ihre Mutter Constanze. Als Constanze einen wesentlich älteren Mann kennen lernt, scheint es mit Maxis Freiheit vorbei. Denn Eberhard spielt den Pascha und will obendrein die Stieftochter "umerziehen". Seine Mittel sind Demütigungen und Schläge. Constanze schaut tatenlos zu, bis Maxi nur noch einen Ausweg weiß: abhauen. So wie Ronny, der Typ mit den traurigen Augen, in den sich Maxi verliebt hat. Doch bald muss sie erfahren: Auf der Straße gibt es weder Liebe noch Freiheit ...
Ich gehe und gehe, wohin, weiß ich selber nicht, aber das macht nichts, solange keiner da ist, der mir Vorschriften macht."
Maxi ist vierzehn und keiner darf ihr was sagen. Nicht ihre Mitschüler, nicht die Lehrer und schon gar nicht ihre Mutter Constanze. Als Constanze einen wesentlich älteren Mann kennen lernt, scheint es mit Maxis Freiheit vorbei. Denn Eberhard spielt den Pascha und will obendrein die Stieftochter "umerziehen". Seine Mittel sind Demütigungen und Schläge. Constanze schaut tatenlos zu, bis Maxi nur noch einen Ausweg weiß: abhauen. So wie Ronny, der Typ mit den traurigen Augen, in den sich Maxi verliebt hat. Doch bald muss sie erfahren: Auf der Straße gibt es weder Liebe noch Freiheit ...