Ein alter Mann, ein struppiger Hund, eine Dame mit Schirm: Alltag und Gewohnheit treiben die drei immer wieder zu der Straßenlaterne Nr. 8 in der Großen Froschgasse. Hier ist ein Ort des Innehaltens. Man kann sich anlehnen, kurz verschnaufen, und - im Fall des kleinen Hundes - sich erleichtern.Jeder wartet geduldig, bis er an der Reihe ist. So geht es tagaus, tagein, jahraus, jahrein. Bis sich die Dinge irgendwann ändern...Eine Geschichte über den Lauf des Lebens, über Freundschaft und Vergänglichkeit.Zweisprachig - Chinesisch-Deutsch
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